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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Wendy Rae Fowler, Captain WildChild und Spy.

Wendy Rae Fowler

Wendy Rae Fowler

Heimatstadt: London, UK
Genre: Artpop
Für Fans von: St. Vincent, Karin Park, Nadine Shah

Sehr aufmerksamen Musikfans, die sich für die eher zurückhaltenden Musiker*innen in der zweiten Reihe interessieren, könnte Wendy Rae Fowler bereits aufgefallen sein. Als zweite Bassistin schloss sie sich 1998 den Earthlings? an, steuerte bei zwei Songs von „Rated R“ der Queens Of The Stone Age Backing-Vocals bei und tat selbiges später auf Mark Lanegans Alben „Field Songs“ und „Bubblegum“. 2005 tut sich Fowler mit dem Briten Richard File von Unkle zusammen und gründet mit ihm die Band We Fell To Earth, die 2009 ein namenloses Album veröffentlichen. Für den 5. November steht nun Fowlers Solodebüt an. „Ressurection“ enthält düsteren Artpop. Zwei Songs gibt es davon bereits zu hören, der eine ist eine gelungene Cover-Version des Strangler-Evergreens „Golden Brown“.

Bandcamp | Facebook

Stream: Wendy Rae Fowler – „Golden Brown“ (The Stranglers Cover)

Stream: Wendy Rae Fowler – „This Is Not A Love Song“


Captain WildChild

Captain WildChild

Heimatstadt: Hamilton, Ontario, Kanada
Genre: Punk, Indierock
Für Fans von: Culture Abuse, Car Seat Headrest, Wavves

Chad Chartrand (Gesang/Gitarre), Samuel Tomlinson (Bass) und Nigel Stewart (Schlagzeug) veröffentlichen als Captain WildChild seit Ende 2018 Songs, zu einem Album hat es dabei aber noch nicht gereicht. Irgendwo zwischen Punk und krachigem Indierock kann man den Sound des Trios ansiedeln – und weil The Dirty Nil aus der Nachbarschaft von Hamilton mit Ross Miller mal wieder ein Bassist abhanden gekommen ist, hilft Tomlinson nun bei den Kollegen aus.

Facebook | Instagram

Stream: Captain WildChild – „Punk Song“

Stream: Captain WildChild – „Edge“

Stream: Captain WildChild – „Celebration“/“I Don’t Mind“

Stream: Captain WildChild – „Lizard Eyes“/“Vicodin“

Stream: Captain WildChild – „Killer Bees“-EP

Stream: Captain WildChild – „Monkey Business“/“Peace In Life“


Spy

Spy

Heimatstadt: Bay Area, Kalifornien
Genre: Hardcore/Punk
Für Fans von: Gulch, Jesus Piece, Regional Justice Center

Kaputt und asozial sind wohl die trefflichsten Adjektive, wenn es um den Sound von Spy geht. Die fünfköpfige Band aus der Bay Area suhlt sich in Hass und Wut auf ihren bisher zwei EPs „Service Weapon“, die im Sommer 2020 erschien und „Habitual Offender“, das erst vergangenen Freitag auf die Welt losgelassen wurde. Sänger und Songwriter Peter Pawlak formuliert dabei in seiner ihm ganz eigenen Art soziopolitische Zeilen. „Als ich anfing, Punk zu hören, zog es mich immer zu dem Zeug hin, das sehr politisch oder in irgendeiner Form aussagekräftig war“, erklärt er. „Meiner Ansicht nach ist das Genre unabdingbar politisch. Es erscheint mir sinnvoll, dass wenn du wütende Musik machst, du über etwas schreien solltest, dass dich aufrichtig wütend macht.“

Bandcamp | Instagram

Stream: Spy – „Habitual Offender“-EP

Stream: Spy – „Service Weapon“-EP