Auf “Money Money” besticht Albert Frost erneut durch seinen typischen blueslastigen Hardrock-Sound, wie man ihn etwa von Black Rebel Motorcycle Club oder Eagles Of Death Metal kennt. Darin wechselt er geschickt zwischen Rhythmus- und Leadgitarre, die mit fetten Fuzz-Drive und gestützt von intensiven Drumming, den Track voran treiben. “Money Money” basiert dabei auf einem alten Afrikaans-Sprichwort: “Wenn das Geld zur Vordertür hinausgeht, geht die Liebe durch die Hintertür hinaus.” Frost erklärt die Lyrics zum Song wie folgt: “Es geht um einen Mann, der sich fragt, ob seine Partnerin zu ihm zurückkommen wird, wenn sein Geld aufgebraucht ist.”
Der Clip zeigt verzerrte Performances von Frost sowie seinen Liveband-Mitgliedern Jorik Pienaar und Rian Zietsman. Regie hat dabei Lionel Smit geführt, der sonst vor allem als bildender Künstler und Bildhauer beaknnt ist. “Es ist eine echte Kunst, die Musik mit den Bildern abzustimmen. Mit Lionel und seinem Team zu arbeiten, ist immer ein reibungsloser Prozess. Es ist toll, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die deine Vision verstehen”, kommentiert Frost das Video.
Frost hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten vor allem in der südafrikanischen Musikszene einen Namen gemacht und erhielt sogar den South African Music Award für sein Album “The Wake Up” (2016). Von der Fachpresse wurde er infolgedessen zum “Dark Prince Of South African Blues” ernannt. Außerdem kann er bereits Support-Shows für die Simple Minds, R.E.M. und die Rolling Stones vorweisen.
Die Single “Money Money” war bereits Anfang Oktober erschienen und wird auf Frosts fünftem Soloalbum “Sacred Sound” enthalten sein, was am 5. November erscheint.
Video: Albert Frost – “Money Money”
Cover & Tracklist: Albert Frost – “Sacred Sound
01. “Sacred Sound”
02. “Im Still Here”
03. “Everlasting”
04. “Money Money”
05. “Ecce Homme”
06. “Storms Are Breaking”
07. “Grave Digger”
08. “Monster From The Dark Abyss”
09. “Saved By The Bell”
10. “At Least I Have You”