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Very unbritish

Very unbritish
The Killers veröffentlichen im Oktober auch in Deutschland ihr Debüt „Hot Fuss“. Obwohl die Bezüge zur englischen Musik allgegenwärtig sind, kommt die Band aus dem Glücksspiel-Mekka Las Vegas.

Derzeit touren The Killers noch bis Ende November durch Nordamerika, ganz zur Freude des Frontmanns Brandon Flowers, der unter großer Flugangst leidet. Seit dem Erscheinen des Albums in Amerika und England ist das Quartett unentwegt auf Tour.

Auf das berühmt-berüchtigte englische Glastonbury-Festival wurden The Killers auch gleich eingeladen und im Juli spielten sie außerdem einige Shows mit Morrissey. Die englische Presse ist der Band wohlgesonnen und neben zahllosen Vergleichen mit einschlägigen Namen der britischen Musikszene wurde die Band auch mit einer Titelstory im ‚NME‘ bedacht.

Die Vergleiche mit großen Namen des Musikbusiness und die daran geknüpften Erwartungen schüchtern The Killers nicht ein, wie Brandon Flowers erklärt: „Es ist doch dankbarer, mit großen Musikern in Verbindung gebracht zu werden, als mit irgendeinem konstruierten Hype.“

Wie die Band zu ihrem plötzlichen Erfolg steht und was sie über ihre Heimatstadt Las Vegas denkt, kann in VISIONS Nr. 139 nachgelesen werden – ab 22. September am Kiosk erhältlich. Dort wird dann auch geklärt, wo der Name der Band seinen Ursprung hat. Fast kann man es schon erraten…

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