0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

The Tunics – Vorbild The Libertines

The Tunics – Vorbild The Libertines
The Tunics haben ihr neues Album "Dabbler's Handbook" im Kasten. Zwei Jahre nach ihrem Debüt folgt am 25. März das zweite Album, das die Londoner letztes Jahr in Berlin aufgenommen haben.

Als Sänger Joe Costello 16 Jahre alt war, waren seine großen Vorbilder noch die Libertines. Für ihn stand fest, irgendwann wolle er das Lebensmodell dieser Band zu seiner Realität werden lassen. Nun hoffen wir inständig, dass es bei dem musikalischen Teil geblieben ist und können euch das zweite Album seiner Band The Tunics präsentieren.
Ob sich ihr typisch britischer Sound auf ‘Dabbler's Handbook’ weiterentwickelt hat, könnt ihr weiter unten selbst entscheiden, denn dort könnt ihr euch ganze fünf Songs von dem Album in voller Länge anhören. Für ihr Berlin-Konzert am 26. März verlosen wir drei Mal zwei Karten inklusive Album.

The Tunics – ‘I’m Broke, You’re Bored’


The Tunics – ‘Dabbler's Handbook’

01. ‘Berlin’
02. ‘Help Is On Its Way’
03. ‘I’m Broke You’re Bored’
04. ‘Stolen Hearts’
05. ‘Radio’
06. ‘Low’
07. ‘Interlude’
08. ‘Slaves Ride On These Waves’
09. ‘You Already Knew’
10. ‘Shadows’
11. ‘Wit & Acid Tongue’
12. ‘A Moment Of Clarity’
13. ‘Dear God’

Live: The Tunics

26.03. Berlin – Lido
28.05. Köln – Underground
29.05. Hamburg – Mondial Club

Mehr zu: The Tunics

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

VISIONS Premiere: Alrighty Aphrodite  – Sind wir genug?

Mit Alrighty Aphrodite beschwört Solokünstler Marc Feldes heftige Nostalgiegefühle für den Indie-Sound der 2000er. Auf seiner neuen Single “Helena” fasst er aber ein Thema an, von dem vor 20 Jahren kaum wer gesungen hat.