0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

The Rapture – Lieben noch

The Rapture – Lieben noch
Altes Label, neues Album: Anfang September suchen The Rapture nach fünfjähriger Pause mit ihrer neuen Platte “The Grace Of Your Love“ die Verbindung zu ihren Wurzeln.

2003 waren The Rapture die Band am Puls der Zeit, als ihr zweites Album “Echoes“ die Brooklyner Dance-Punk-Szene um das Label DFA von James Murphy (LCD Soundsystem) mitprägte. Der etwas hüftsteife Nachfolger erschien drei Jahre später beim Major Label und floppte; The Rapture wurden quasi von ihrem eigenen Ex-Arbeitgeber abgehängt, und 2011 wäre eine Nachricht über die Auflösung der Band wohl weniger überraschend gewesen als ein neues Album von The Rapture.

Ist aber so: Am 2. September wird “The Grace Of Your Love“ erscheinen, und The Rapture kehren mit der Platte sogar zu ihrem Leib- und Magen-Label DFA zurück. Die Platte wurde von Philippe Zdar, Mitglied der French-House-Band Cassius, in Brooklyn und Paris produziert. Offiziell gibt es noch keine Songs aus “The Grace Of Your Love“ zu hören, The Rapture haben den Album-Opener “Sail Away“ (kein Cover) bereits live gespielt.

The Rapture – ‘Sail Away’ (live)

Mehr zu: The Rapture

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

VISIONS Premiere: Alrighty Aphrodite  – Sind wir genug?

Mit Alrighty Aphrodite beschwört Solokünstler Marc Feldes heftige Nostalgiegefühle für den Indie-Sound der 2000er. Auf seiner neuen Single “Helena” fasst er aber ein Thema an, von dem vor 20 Jahren kaum wer gesungen hat.