Mit ihrem zweiten Album “Interspheres><Atmospheres” nahmen The Intersphere die Hörer gefangen, forderten von ihnen ein konzentriertes Zuhören, das sie mit einem ausgewogenen Zusammenspiel der Texte und Musik belohnten.
Und das besteht auf ihrem zweiten Album vor allem aus intensiven Song-Inhalten aus der Sicht eines Außenseiters, die aufeinander aufbauen. Dieses Konzept unterstützen die eingebauten Effektgitarren, sodass sich die Melodien ihres Progressive-Rocks immer tiefer ins Bewusstsein spielen. Es ist schwer, sich dem Fluss des Albums zu entziehen. Was insbesondere für die Neuveröffentlichung ab dem 26. Oktober gelten dürfte, der mit vier Bonussongs die Spiellänge noch erweitert.
Ein eigenes Kapitel auf “Interspheres Atmospheres” ist der fast zehnminütige, in den Kölner Maarweg Studios live eingespielte Song, “I Have A Place For You On Google Earth”, der der Entfremdung durch das Internet den Kampf ansagt. “I am invisible, but I have a name” lautet die erste Zeile, mit der sich The Intersphere in Form dieses Exklusiv-Videos ein Gesicht geben.
Wer sich von den Live-Qualitäten der Band persönlich überzeugen möchte, bekommt die Gelegenheit auf ihrer anstehenden Deutschland-Tour.
The Intersphere – “I Have A Place For You On Google Earth”
Live: The Intersphere
24.11. Weinheim – Cafe Central
26.11. Berlin – Comet Club
27.11. Hamburg – Logo
28.11. Osnabrück – Kleine Freiheit
03.12. Frankfurt – Nachtleben
04.12. Leipzig – Moritzbastei
05.12. Reutlingen – Franz K
06.12. Köln – Underground
Ethos diktiert Ästhetik
