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The Decemberists - Regression als Weiterentwicklung

The Decemberists – Regression als Weiterentwicklung
"The King Is Dead" beschränkt sich auf musikalische Grundlagen. The Decemberists-Vorsteher Colin Meloy erklärt die gesteckten Ziele.

Alle wichtigen Termine sind gesetzt, jetzt beginnt die Zeit des Wartens auf das sechste Album der Indie/Folk-Band The Decemberists. ‚The King Is Dead‘ erscheint am 18. Januar in den Staaten, kurze Zeit später steht das Werk auch in hiesigen Plattenläden.

Die Band aus Portland füttert uns derweil mit einem frischen Preview-Video, das neben einigen Hörproben auch Szenen aus dem Studio bereithält:

Video: The Decemberists – ‚The King Is Dead (Preview)‘

Eben diesen Enstehungsprozess ließ Sänger Colin Meloy jüngst in einem Interview Revue passieren und zeigte auf, dass die vergangenen Monate durchaus mit Hindernissen gespickt waren: ‚Zu allem Überfluss hat es die meiste Zeit geregnet. Keine Heizung, keine Abwasserleitung: Wenn du auf Toilette wolltest, musstest du dir eine Jogginghose anziehen und in die klirrende Kälte hinaus. Aber ich glaube, dass diese Umstände dem Album irgendwie einen gewissen Touch verliehen haben‘.

Auf ‚The King Is Dead‘ geben sich The Decemberists puristischer als auf früheren Releases. Für Meloy ein Schritt der Weiterentwicklung. ‚Ich glaube wir haben in der Vergangenheit konzeptionell alles ausprobiert, was unser Songwriting angeht. Also habe ich versucht, meine normalen Impulse hervorzubringen und die Sache (‚The King Is Dead‘) kurz und präzise zu halten… Ich wollte einfach ein paar schöne Songs schreiben‘, erklärt der Sänger.

Auch das Albumcover wurde schlicht gehalten und geht so nahtlos weiter in die Richtung, die das neue Album musikalisch einschlägt. Eingepackt sieht das im kommenden Frühjahr dann so aus: