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Studie: Metal-Fans denken systematischer als Pop-Fans

Studie: Metal-Fans denken systematischer als Pop-Fans
Eine Untersuchung an der Cambridge Universität kommt zu dem Ergebnis, dass sich Metalhörer eher über die Zusammenhänge in der Welt Gedanken machen, während Pophörer gefühlsbetont und empathisch denken. Studienleiter David M. Greenberg hält diese Ergebnisse in Bezug auf Streaming-Dienste für relevant.

Gegenüber BBC gab sich Greenberg bedenklich optimistisch: „Es wird viel Geld in Algorithmen investiert, um auszuwählen, welche Musik man vermeintlich hören möchte, beispielsweise bei Spotify und Apple Music. […] Wenn man die individuellen Denkweisen kennt, wären solche Dienste in Zukunft in der Lage, die Feinabstimmung ihrer individuellen Musikempfehlungen zu verbessern.“

Laut Studie bevorzugen Höhrer des Typen E sanftere Klänge, wie R&B, Soul oder verschiedene Soft-Rock-Sparten und versprühen vornehmlich empathische Denkansätze. Der S-Typ hört hingegen intensivere Genres wie Punk, Heavy Metal und Hardrock und tendiert zu systematischer Denkweise.

Daraus folgert die Studie, dass sich beispielsweise Metallica-Fans eher über grundlegende und komplexe Zusammenhänge in der Welt Gedanken machen, während etwa Norah-Jones-Anhänger eher zu verstehen suchen, wie sich Menschen fühlen.

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