0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Social Distortion - "Gimme The Sweet And Lowdown"-Video

Social Distortion – “Gimme The Sweet And Lowdown”-Video
Social Distortion legen nach. Der bereits Januar 2011 im Rahmen des letzten Studioalbums "Hard Times and Nursery Rhymes" erschienene Song "Gimme The Sweet And Lowdown" hat jetzt auch eine bildliche Untermalung.

Das mit Hilfe der Madtwins, also Olya und Vera Ishchuk, produzierte Video ist ein animiertes Kunstwerk. Die Kalifornier Social Distortion schaffen es immer wieder aufzufallen. Ob mit einem Mafia-Epos wie zu Zeiten ihres “Machine Gun Blues” oder eben in “Gimme The Sweet And Lowdown” mit einem durch Drogen und Alkohol getriebenen Kerl, der vom Sensenmann verfolgt wird.

Frontmann Mike Ness, sieht im farblosen Video beinahe sogar mehr Bezug zu seinem Song, als er ihn selbst hatte, während er ihn schrieb. “Die Idee hinter dem Song ist ein schief laufender, ungesunder Lebensstil, der zu schwerwiegenden Entscheidungen führt”, sagt der Sänger weiter. “Er sollte nicht autobiografisch werden. Doch jetzt, durch die Untermalung, ist er es wohl mehr oder weniger doch geworden”. Wir sind dankbar für dieses Bekenntnis. Wirklich sehenswert und aufschlussreich, das Ganze.

Social Distortion – “Gimme The Sweet And Lowdown”

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

The Streets in Köln  –  Früher war mehr MTV

Mike Skinner und The Streets kehren nach sechs Jahren wieder zurück nach Köln. Mit dem Blick für Nostalgie jagt er zwar dem MTV-Spirit der 2000er hinterher, fast besser funktionieren mittlerweile aber seine neuen Songs.