Hinter Scorpios verbirgt sich nämlich kein ‘Wind Of Change’, sondern die Truppe um Joey Cape von Lagwagon und Bad Astronaut, Tony Sly von No Use For A Name, Jon Snodgrass von Drag The River und Brian Wahlstrom, die auch schon in der Vergangenheit des Öfteren gemeinsam in Deutschland unterwegs waren. Nun haben sie sich endgültig zusammengeschlossen und nennen sich fortan Scorpios, ohne ‘The’. Passend zur Tour veröffentlichen sie auch gleich ihr erstes selbstbetiteltes Album. Den Preis für ‘Scorpios’ kann man großzügigerweise selbst bestimmen. Nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz verschlägt es die Band mit ihren Akustikgitarren auch für ein paar Daten.
Scorpios – Waiting For A Spaceship
Live: Scorpios
14.10. Hamburg – Knust
16.10. Münster – Gleis 22
17.10. Hannover – Bei Chez Heinz
18.10. Dresden – Groove Station
19.10. Wien – Arena
24.10. Steyr – Röda
25.10. München – Hansa 39
26.10. Freiburg – Walfisch
27.10. Solothurn – Kofmehl
01.11. Trier – Exhaus
02.11. Köln – Underground
04.11. Kassel – Hotspot
05.11. Berlin – Lido
»Black Flag haben keine mechanischen Zombies«
