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Samtstimme trifft Säurezunge

Samtstimme trifft Säurezunge
Mit "Acid Tongue" legt Rilo-Kiley-Sängerin Jenny Lewis ihr zweites Solowerk vor. Der Titel lässt unschöne Worte vermuten, die von Lewis allerdings in ihre weiche Stimme und anregenden Folk gebettet werden. Überzeugt euch selbst.

Nach der Erscheinung des RiloKiley-Albums ‚Under The Blacklight‘ wandte sich Sängerin Jenny Lewis wieder ihrer Soloarbeit zu. Bereits Anfang des Jahres steckte sie mitten in den Vorbereitungen zu ‚Acid Tongue‘, das genau in die entgegengesetzte Richtung des letzten Rilo-Kiley-Werks gehen sollte.

‚Natürlich, nett und schlicht‘, sollte es klingen und ‚ein wenig härter rocken.‘ Auch zu einer abwechslungsreichen Zusammenarbeit mit Elvis Costello ist es beim Lied ‚Carpetbaggers‘ gekommen. So bescheinigt Rezensent Hauke Hackstein in VISIONS Nr. 187: ‚Eine richtig schöne Platte ist das wieder geworden.‘ Wer selbst mal reinhören will, der findet im MySpace-Stream sowohl den Titeltrack ‚Acid Tongue‘, als auch das fast neunminütige Medley ‚The Next Messiah‘.

Wie man im folgenden Video sehen kann, ließ es sich auch Ben Gibbard (Death Cab For Cutie) nicht nehmen, bei Jenny Lewis vorbeizuschauen und sich ein Lied vorspielen zu lassen. Die komplette Sammlung der Songs erscheint bei uns am 19. September.

Wie es sich für Folk-Musik gehört, geht Miss Lewis auch unter die Leute. Wem es nie analog und nah genug sein kann, der kann sie an folgenden Terminen live erleben:

10.10. Hamburg – Knust

11.10. Berlin – Lido

16.10. Köln – Gebäude 9

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