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Retrospektive in schwarz

Retrospektive in schwarz
Ein halbes Jahrhundert lang war ein Mann musikalisch aktiv, der bereits zu Lebzeiten zur Legende wurde. Um den ‚man in black‘ Johnny Cash verstehen zu können, muss man seine Geschichte kennen.

Zwischen den Stühlen sitzen ist unbequem. Das wusste Johnny Cash lange bevor Produzenten-Genius Rick Rubin sich seiner annahm, um die „American Recordings“-Reihe aufzunehmen, die Cash Mitte der Neunziger ein völlig neues Publikum eröffnen sollte. Denn von „Johnny Cash“ zum Rubin-geprägten „CASH“ war es ein harter und langer Weg. Sein Werdegang ist geprägt von wechselndem Ver- und Misstrauen der Country-Szene, von Arbeitswahn und Entfremdung, von ebenso großem Erfolg wie persönlichem und kommerziellem Misserfolg. Er führte eine Karriere, die ihn beinahe das Leben kostete, hinterlässt einen gewaltigen musikalischen Fundus und ließ sich nie verbiegen – weder von Gefängnisdirektoren, noch vom amerikanischen Präsidenten. Das Leben der Legende – nachzulesen in VISIONS Nr. 128, ab dem 22. Oktober beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens.

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