Während Morrisseys Riege der Jugendhelden von T. Rex und New York Dolls über Jimmy Radcliffe und Sparks bis zu Nico und Klaus Nomi reichte, liest sich die vom ehemaligen Stone Roses-Frontmann Ian Brown zusammengestellte Tracklist wie folgt: Gza/Genius: “Liquid Swords”, Brand Nubian: “Meaning Of The 5%”, Burning Spear: “Man In The Hills”, Junior Byles: “Fade Away”, Buju Banton: “Complaint”, The Clash: ” (White Man) In Hammersmith Palais”, Papa Levi: “Mi God Mi King”, Sizzla: “No Other Like Jah”, Cymande: “Fug”, Edwin Starr: “T.I.M.E”, Isley Brothers: “Take Some Time Out For Love”, Osiris: “War On The Bullshit”, Larry Williams: “Too Late”, Bobby Womack: “Across 110th St”, “I Wanna Be Me” von den Sex Pistols sowie Dorothy Love Coates mit “99 1/2”.
In den nächsten Monaten sollen dann Paul Weller und Paul Heaton von The Beautiful South ihre Einflüsse offenlegen.
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