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Neue Podcast-Folge mit Jochen Distelmeyer

Der Soundtrack meines Lebens

Neue Folge mit Jochen Distelmeyer
Genregrenzen beeindrucken ihn wenig und bei der Entstehung seiner Songs lässt er lieber das Unterbewusstsein ans Steuer als nach Plan vorzugehen: Jan Schwarzkamp spricht für „Der Soundtrack meines Lebens“ mit Jochen Distelmeyer über seine musikalische Sozialisation und weshalb Public Enemy einen zentralen Aha-Moment darin einnehmen.
Jochen Distelmeyer (Foto: Jan Schwarzkamp)
Jochen Distelmeyer (Foto: Jan Schwarzkamp)

1990 gründet der in Bielefeld aufgewachsene Jochen Distelmeyer mit Musikern von Der Schwarze Kanal die Band Blumfeld.

Das erste Album „Ich-Maschine“ erscheint 1992 und bis 2006 folgen fünf weitere Alben. Blumfeld werden zu einer der einflussreichsten Bands der deutschen Indie-Szene, was auch daran liegt, das Distelmeyer literarisch textet und die Zeilen in einem angenehm klaren Duktus transportiert.

Mit „Heavy“ erscheint 2009 Distelmeyers Solodebüt. 2015 erscheint der erste Roman „Otis“ und dieses Jahr im Sommer das zweite Soloalbum „Gefühlte Wahrheit“.

Welche Band live auf Distelmeyer wirkt als wäre ein „Raumschiff mit Aliens gelandet“ und welche Musikrichtung für den Sänger wie die „Entdeckung eines ganz neuen Kontinents war“, als die zeitgenössische Pop-Musik als Übermittler von Dringlichkeit versagt, hört ihr in der aktuellen Folge.

Diese und alle vorherigen Folgen gibt es hier zum Nachhören.

Podcast: „Der Soundtrack meines Lebens – Folge 42: Jochen Distelmeyer