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Diskussion um Kunstfreiheit und Rap geht in VISIONS 305 in die nächste Runde

Wie geht man um mit antisemitischen, homophoben und frauenverachtenden Inhalten im Rap? Nach unserer großen Geschichte in VISIONS 304 zu Kunstfreiheit und Rap zeichnen wir im aktuellen Heft die Wurzeln aktueller Entwicklungen im HipHop nach und lassen zahlreiche Protagonisten der Szene zu Wort kommen – und stellen euch unsere erste Geschichte zum Thema kostenfrei als PDF zur Verfügung.

Debatte Kunstfreiheit und Rap – Interview Don’t Let The Label Label You

In unserer aktuellen Titelgeschichte in VISIONS 304 haben wir uns mit Antisemitismus, Frauenverachtung und Homophobie auseinandergesetzt und dabei vor allem Entwicklungen im Battle- und Gangsta-Rap kritisch betrachtet. Bevor in VISIONS 305 eine ausführliche Fortsetzung zum Thema erscheint, lassen wir online Protagonisten der Rap-Szene zu Wort kommen. Dieses Mal im Interview: JollyJay, Mitveranstalter von Don’t Let The Label Label You, einer Veranstaltungsreihe, in deren Rahmen authentische Battle-Kultur in Deutschland gelebt wird. Für ihn ist der Begriff klar an konkrete Situationen geknüpft, in deren Rahmen sich höchsten die Protagonisten selbst Regeln vorschreiben sollten.

Newsflash (Chris Cornell, The Ocean, Anti-Flag u.a.)

Neuigkeiten von Chris Cornell, The Ocean, Anti-Flag, Arctic Monkeys, Counterparts, Wrong, Zeal & Ardor’s, Lamb Of God, Braids, einer Roadburn-Doku, einer lebensrettenden Spuck-Aktion und einem Stückchen Popgeschichte im Ghost-Gewand.

Skeletonwitch erzählen in VISIONS 305 von ihrem Neuanfang

Der Rauswurf von Frontmann Chance Garnette bedeutete für Skeletonwitch fast das Ende. Stattdessen hat sich die Metalband aus Ohio neu erfunden. VISIONS-Autorin Britta Helm hat für die kommende Ausgabe mit Mastermind Scott Hedrick gesprochen.

Kvelertak stellen neuen Sänger vor

Kvelertak haben der Öffentlichkeit ihren neuen Sänger präsentiert. Der Nachfolger des überraschend ausgestiegenen Erlend Hjelvik ist für Fans der norwegischen Musikszene kein Unbekannter – und war sogar schon auf einem Kvelertak-Album zu hören.