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On the road again

On the road again
Albert Hammond Jr.s U.S.-Tournee in der letzten Woche glich einem Hollywood-Roadmovie. Wir haben die besten Passagen für euch zusammengefasst. Von brennenden Betten bis hin zu gefangenen Verbrechern.

„Ein verhexter Tourbus.“ Das kann laut Albert Hammond Jr. der einzig mögliche Grund für die merkwürdigen Vorkommnisse während der US-Tour als Support von Incubus sein. So wurden gleich zu Beginn der Tour in Seattle dem Tourmanager Richard Priest teure italienische Anzüge und Tourgitarrist Steve Schiltz‘ Cowboystiefel aus dem Bus entwendet. Lieber wäre es der übrigen Band allerdings gewesen, so heißt es, hätten die Langfinger Schlitz‘ Ukulelen mitgenommen, mit denen er nämlich das Tourleben von da ab, besonders unterhaltsam zu gestalten versuchte.

Nur wenige Tage später in Dallas verbreitete sich ein penetranter Gasgeruch im Bus, woraufhin die Band schlagartig nach draußen floh. Die erwartete Explosion blieb jedoch aus und so wagten sich Hammond und Co. vorsichtig zurück ins Innere. Dort auf der Suche nach der ominösen Geruchsquelle, machten sie schnell Steve Schiltz‘ Matratze als Urheber aus, die aus mysteriösen Gründen angefangen hatte zu brennen und inzwischen total verkohlt war.

Wider Erwarten und ohne eigenes Zutun hatte der Tourbus dann aber doch noch eine nützliche Funktion inne. Auf dem Weg von Texas nach New Orleans krachte ein polizeilich verfolgter Pick-Up in die Seite des Busses. Die Verfolgungsjagd war daraufhin natürlich beendet und die Insassen des Pick-Ups konnten verhaftet werden. Die anschließend von der Polizei als Helden geadelte Band, quittierte das Lob daraufhin angemessen bescheiden mit „Wir haben nur unseren Job gemacht“. Der angeforderte Ersatzbus war übrigens Tage später immer noch nicht eingetroffen. Er gab überraschenderweise auf dem Weg zur Übergabe den Geist auf.

Den ausführlichen und sehr unterhaltsamen Tour-Bericht findet ihr hier.

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