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Oasis machen's sich selbst

Oasis machen’s sich selbst
Allein geht’s am besten, sagten sich wohl die Gallagher-Brüder und trennten sich fürs neue Oasis-Album kurzfristig vom Produzenten-Duo Death In Vegas.

Hatten sie sich seit Beginn des Jahres mit Tim Holmes und Richard Fearless aka Death In Vegas hinter den Reglern an die Arbeit zum „Heathen Chemistry“-Nachfolger gemacht, haben sich Oasis nun von ihnen getrennt, um das Album auf eigene Faust zu beenden.

Die Band besuchte daraufhin zuerst die ‚Sawmills Studios‘ in Cornwall, in denen 1994 ihr Debüt „Definitely Maybe“ entstand, was jedoch offenbar nicht wie gewünscht funktionierte, und so zog sie sich für die Aufnahmen am Ende kurzerhand in ihr eigenes Studio zurück.

Am Songwriting-Prozess sind diesmal sämtliche verbliebenen Bandmitglieder beteiligt (Drummer Alan White verließ die Gruppe auf Drängen der anderen Mitglieder kurz vor Beginn der Studiosessions). Noel Gallagher dazu: „We all demo seperately and then I always get the last say on what’s going to be recorded, much to Liam’s frustration. I’m quite fair about it all. It so happens that this time everybody’s writing an equal amount of songs.“ Liams Stück „Love Is Like A Bomb“ sei dabei beispielsweise ein echter „Mega“-Song geworden.

Oasis streben an, ihr sechstes Album noch in diesem jahr zu veröffentlichen. Arbeitstitel zum seinerseits noch nicht betitelten neuen Werk, das schlussendlich zehn Tracks enthalten soll, lesen sich wie folgt:

„Stop The Clocks“, „They Ain’t Got Nothing On Me“, „They Ain’t Got Nothing On You'“, „Longer“, „Singin‘ Your Life“, „You Wanna Feel My Shame“, „Say It“, „Revolution Man“ und „The Good Rebel“.

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