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Newsflash

Newsflash
Randnotizen von Ozzy Osbourne, Pro-Pain, ‚Roadrunner‘-Klingeltönen, Ian Brown, Thrice, Against Me!, Satanic Surfers und prominenten Partygästen.

+++ Ozzy Osbourne steht ab sofort wieder bei seinem alten Label ‚Epic‘ unter Vertrag und will sein neues Soloalbum Anfang des kommenden Jahres veröffentlichen. Ein neues Black Sabbath-Album rückt gleichzeitig in weite Ferne. Ozzy sagte, dass die Aufnahmen keinen Sinn machen würden, weil der „Black Sabbath-Standard“ der späten Siebziger nicht mehr vorhanden sei.

+++ Nach „Fistful Of Hate“ folgt nun mit „Prophets Of Doom“ ein sicherlich ähnlich böses Album von Pro-Pain. Im Juni soll das Teil erscheinen, das Tracklisting steht auch schon fest:

„Neocon“

„Un-American“

„Hate Marches On“

„One World Ain’t Enough“

„Getting Over“

„Operation Blood For Oil“

„Torn“

„Death Toll Rises“

„The Prisoner“

„Days Of Shame“

+++ Juhu, endlich gibt es Klingeltöne abseits von obskuren Küken, Bienen oder wasauchimmer. ‚Roadrunner Records‘ nahm sich der Sache an und bietet fortan via roadtones.com diverse Songs von Slipknot, Killswitch Engage, Murderdolls, Machine Head und Chimaira fürs Handy an.

+++ Nicht so schön verlief am vorgestrigen Abend ein Konzert von Ex-Stone Roses-Sänger Ian Brown. Während des Gigs stürmte ein Zuschauer auf die Bühne und attackierte ihn. Ein Security-Mitarbeiter wurde bei dem Versuch, den Angreifer unter Kontrolle zu bringen, verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

+++ Thrice melden sich aus dem Studio und geben Auskunft über den Fortschritt ihrer Aufnahmen. Demnach ist die erste Runde der Vor-Produktion abgeschlossen und alle sind hochzufrieden. Bandmitglied Teppei Teranishi hat in der Zwischenzeit seinen Hang zum Nähen entdeckt und fertigt seine Klamotten nun selbst an. Aha.

+++ Auch Against Me! wollen schon bald mit den Aufnahmen ihres neuen Albums beginnen. Das Studio ist vom 18. April bis zum 13. Mai gebucht. Im September kann dann mit der Veröffentlichung gerechnet werden.

+++ Im gleichen Zeitraum werden auch die Satanic Surfers das Studio entern. Die Band hat bereits 14 Songs „more or less“ geschrieben und laut Eigenaussage hören sich diese großartig an. Man plant, den Longplayer im Herbst unters Volk zu bringen.

+++ Wer eine Stange Geld übrig hat und seine Party gleichzeitig mit ein paar prominenten Gästen aufwerten möchte, der kann zum Beispiel diverse Punkrocker oder Emo-Helden einladen. Das Internet-Magazin ‚Clear Channel College Entertainment‘ veröffentlichte jetzt die geforderten Gagen einiger williger Acts. Demnach wollen Dashboard Confessional mit 60.000 US-Dollar entlohnt werden. Taking Back Sunday hingegen kommen schon für die Hälfte. Richtig teuer wird’s bei Green Day: Mindestens 100.000 Dollar muss man für das Trio hinblättern. Für weitere Infos, einfach hier klicken.

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