+++ Songwriter-Wundenbohrer Damien Rice hat jüngst sein Album „O“ neu aufgelegt und mit B-Seiten aufgepeppt. Wer sich über einen schönen Track des Iren freut, klickt hier für „The Blower’s Daughter“.
+++ ‚Bastardized Recordings‚ veranstalten ein Showcase in der Bluebox in Siegen. Am 18. März versammeln sich dort Deadsoil, Japanische Kampfhörspiele, Six Reasons To Kill, Since The Day, Lack sowie Reflux. Mehr Infos dazu auf der Internetpräsenz des Labels.
+++ Eels haben ein neues Label gefunden. ‚Vagrant‘ wird den „Shootenanny!“-Nachfolger von Indie-Eigenbrötler Mark Oliver Everett veröffentlichen. Sein Name: „Blinking Lights and Other Revelations“ – ein Doppelalbum mit 33 Stücken, darunter zahlreiche Kooperationen, u.a. mit Tom Waits. In den Staaten ist’s am 26. April so weit, hier im Lande gewohnheitsgemäß zumindest eine Woche später.
+++ Updates zum kommenden Life Of Agony-Album: Es wird „Broken Valley“ heißen und sieht ziemlich genau so aus. Produzent Greg Fidelman gibt den neuen Songs seit Oktober einen letzten Schliff.
+++ Unser aller liebstes Icarus Line-Underground-Portal Buddyhead.com hat gewählt. Die Liste der ihrer Meinung nach besten und schlechtesten Bands 2004 findet ihr unter diesem Link. Gewohnt toll aufbereitet und findig begründet.
+++ Lang nichts gehört von The Revolution Smile? Mit ihrem The Cars-Cover „Drive“ kann dem abgeholfen werden. Zu goutieren an dieser Stelle.
+++ Nun ist auch das offiziell: Die Black Crowes sind wiedervereint. Fünf Konzerte wollen sie im März in New York spielen, ein neues Album scheint laut Crowes-Manager Pete Angelus nicht unwahrscheinlich: „Wir werden sehen, wie die Konzerte ankommen und uns dann Gedanken über ein neues Album machen.“ Na also. Damit könnte nach durchaus mittelmäßigen Solo-Karrieren der Black Crowes-Brüder Chris und Rich Robinson wieder ein bisschen Geld in die Börsen wandern.
+++ Und auch ein Update zum mit Spannung erwarteten New Order-Release „Waiting For The Sirens Call“. Eine deutliche Zweiteilung soll sich auf dem Album finden, genauer: eine Hälfte Gitarrenarbeit nach Art des letzten Albums „Get Ready“, die andere schon eher typische Synthie-Tracks. Bernard Sumner dazu gegenüber dem ‚NME‘: „The last album was guitar-heavy simply because we felt that we’d left that instrument alone for a long time and we thought that was what the general trend was and that was what people wanted to hear. But when we started doing live gigs, we found that people got off on the more dance orientated and synth stuff just as much.“ So denn…
+++ Sehr schön: The Postal Service, die unbestritten tollen Indie-Elektro-Leise-Mannen, haben ein Video zu „We Will Become Silhouettes“ gedreht. Regie führte Jared Hess, manchen durch seinen Film „Napoleon Dynamite“ ein Begriff. jetzt aber schnell anschauen, den Clip.