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Newsflash

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Randnotizen von Maurice Gibb, Evan Dando, Pete Townshend, Green Day, Iggy Pop, U2, Limp Bizkit und den Beatles.

Bee Gees-Star Maurice Gibb ist gestern den Folgen eines Herzinfarkts erlegen. Der 53-Jährige verstarb im Beisein von Familienangehörigen in einem Krankenhaus in Miami, in dem er am vergangenen Freitag operiert worden ist. +++ Evan Dando hat einen Plattenvertrag bei `Setanta Records` unterschrieben (hierzulande `Clearspot`/`EFA`) und bereits ein Album fertiggestellt. „Baby I’m Bored“ ist nach sieben Jahren Abstinenz das erste Studioalbum des ehemaligen Lemonheads-Sängers, beteiligt sind Mitglieder von Giant Sand und Calexico. Der Longplayer solle am 24. März auf den Markt kommen, ließ man verlauten, eine Tour werde ebenfalls im Zuge der Veröffentlichung stattfinden. +++ Scotland Yard ermittelt gegen Pete Townshend. Der The Who-Gitarrist solle sich über das Internet Kinderpornos heruntergeladen haben, so der Vorwurf, seine Kredikartennummer sei in einschlägigen Listen verzeichnet, die das FBI sichergestellte habe. Der 57-Jährige weist den Verdacht, er sei pädophil, zurück und behauptet, der Besuch der Website habe einer Recherche für seine Memoiren gedient. Es könne sein, dass er als Kind missbraucht worden sei und er habe diesbezüglich Nachforschungen anstellen wollen, bezieht er Stellung. +++ Iggy Pop hat sich für den Nachfolger zu „Beat `em Up“ nicht nur seine alten Stooges-Kollegen Ron und Scott Asheton mit an Bord geholt, auch die Jungs von Green Day steuerten ihren Teil zu dem Album, das im April erscheinen soll, bei. Wie die zwei Songs heißen, die das Punkurgestein mit den Kaliforniern gemeinsam schrieb, steht nicht fest. +++ MTV meldet, dass U2-Frontmann Bono in den nächsten zwei Wochen eine politische Reise in den Irak plane. Damit würde der Ire in die Fußstapfen von Schauspieler Sean Penn treten, der erst kürzlich den Staat bereiste. +++ „Crack Addict“ wird als erste Single einen Ausblick auf das vierte Studioalbum von Limp Bizkit, „Less is More“, geben. Der Longplayer solle im April erscheinen, ließ Fred Durst verlauten. Gastauftritte gibt es u.a. von Ministry-Frontmann Al Jourgensen, Weezers Rivers Cuomo, Ex-Helmet-Mitglied Page Hamilton und Korn-Gitarrist Head. +++ Die Polizei stellte in Großbritannien und den Niederlanden 500 Original-Bänder der Beatles sicher, die bislang noch nicht veröffentlicht worden sind. Das Material der sog. „Get Back“- Sessions von 1969 sollte zunächst als eigenständiges Album veröffentlicht werden, doch das Projekt wurde auf Eis gelegt. Stattdessen wurden einige der Songs (wie „Get Back“) für „Let It Be“ (1970) verwendet. Insgesamt sechs Personen wurden im Zusammenhang mit den Ermittlungen, die die `International Federation Of The Phonographic Industry` (IFPI) gemeinsam mit der Londoner Polizei leitete, in London und Amsterdam festgenommen.Tanja Stumpff

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