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Newsflash

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Randnotizen von Richard Ashcroft, Korn, Sum 41, Jimmy Page, V-Birds und Fred Durst.

Das hatte sich Richard Ashcroft bestimmt anders vorgestellt: Nach dem Überraschungs-Gig mit Oasis vergangenen Mittwoch musste er feststellen, dass man ihm seine Gitarre gestohlen hatte. Ashcroft hatte zwei Songs mit den Gebrüdern Gallagher performt. Die Gitarre muss direkt im Anschluss an das Konzert geklaut worden sein. Es handelt sich um eine `Gibson J200 Vintage Sunburst Acoustic` mit der Seriennummer 9Z808003. Wer Hinweise auf den Verbleib des Instruments geben kann, wendet sich bitte an: Bob@terraartists.com. +++ Nach Informationen der Plattenfirma `Epic/Sony`, wird das kommende Album von Korn den Titel „Untouchables“ tragen. Abgemischt wurde das Werk von Andy Wallace, der unter anderem mit Faith No More und Slipknot gearbeitet hat. Voraussichtlich Mitte Mai wird das Album in die Läden kommen. +++ Sum 41 wollen im April ins Studio gehen, um mit den Aufnahmen eines neuen Albums zu beginnen. Vor der Veröffentlichung eines neuen Longplayers soll eine DVD auf den Markt kommen. Das Material dafür wurde bei einem Konzert in London aufgenommen. +++ Jimmy Page und Robert Plant sind vergangenen Samstag zwar gemeinsam beim selben Konzert gewesen, standen aber getrennt voneinander auf der Bühne. Plant trat beim `Teenage Cancer Trust Charity`-Konzert in der Londoner `Royal Albert Hall` zusammen mit seiner Band Strange Sensation auf, während Page zusammen mit der Paul Weller-Band eine Instrumentalversion von „Dazed & Confused“ zum besten gab. +++ Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Gorillaz kopiert werden würden. Der Sohn des UB 40-Musikers Ali Campbell hat die V-Birds zusammen mit dem Grafikdesign-Studenten Dann Hanks entworfen. Die Comic-Band besteht aus vier weiblichen Robotern mit Namen Boom, DJ Wow, D`Lin und Lurp. Der UB40-Schlagzeuger James Brown hilft der Band beim Songwriting. Er sagte in einem Interview mit dem `Observer`, die Musik bewege sich zwischen Reggae, Dance, HipHop und diversen anderen Stilen. Mit der ersten Single „Smoove“ ist Ende März zu rechnen. +++ In der vergangenen Woche machte der Bericht eines gewissen Beast die Runde, in dem behauptet wurde, dass es Limp Bizkit bei den Gitarristen-Sessions vor allem darum gegangen sei, kostengünstig an verwendbares Sound-Material zu kommen. Beast berichete, jeder Musiker hätte zu Beginn der Auditions einen Vertrag unterschreiben müssen, in dem stand, dass er sich einverstanden erkläre, dass Limp Bizkit sämtliches Jam-Material ohne Copyright-Rückfrage verwenden dürfe. Die Band sei berechtigt, die von den Musikern vorgetragenen Riffs auf ihrem kommenden Album zu verwerten. Jetzt hat sich Fred Durst auf der offiziellen Homepage der Band an „every piece-of-shit talking shit and every hater talking shit“ gewandt. In seinem Schreiben weist alle Vorwürfe zurück und erklärt, dass man in den Veträgen lediglich danach gefragt habe, Bilder und Videoaufnahmen der Musiker für eine Dokumentation der Castings verwenden zu dürfen. Abschließend schrieb Durst: „Oh yeah… one more thing…fuck you again haters. Love, Limp Bizkit.“

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