Newsflash

Cradle Of Filth sind derzeit dabei, neues Material für ihr nächstes Album, übrigens das erste Major-Album der Band, zusammen zu tragen. Album auf `Sony`. Im Interview mit dem britischen Magazin `Kerrang` betonten die Briten aber, dass es für sie deswegen noch lang nicht in Frage käme, ihren Stil zu ändern. Das Album wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres erscheinen. Vorher wird man einen Teil der Band noch im Fernsehen sehen: Drummer `Satan` unterstützt die Basement Jaxx bei ihrem Auftritt bei den `MTV European Music Awards`. +++ Und noch ein neues Album: Coldplay sind momentan in ihrem Studio im Norden Londons und nahmen dort bereits 25 neue Tracks auf. Auch wenn genauere Details wohl nicht vor dem nächsten Jahr zu erwarten sind, sickerten bereits Songtitel durch. So wird der Nachfolger von „Parachutes“ unter anderem „A Rush Of Blood To The Head“, „Murder“, „Idiot“ and „Warning Sign“ „God Put A Smile Upon Your Face“ and „In My Place“ enthalten. +++ Wie wir bereits berichteten, haben die Stone Temple Pilots den Beatles-Klassiker „Revolution“ gecovert. Jetzt entschieden sich Band und Plattenfirma dazu, den kompletten Erlös an den ‚Twin Towers Fund’ zu spenden, der die Opfer der Attentate vom 11. September unterstützt. Die Single enthält außerdem ein neues Stück der Pilots und einen Multimediatrack mit exklusiven Material der Aufnahmesessions. +++ Mit seinem aktuellen Album „Down To Earth“ hat es Ozzy Osbourne(53) erstmalig bis an die Spitze der schwedischen Album-Charts geschafft. +++ Zahlreiches Bildmaterial von den Red Hot Chili Peppers: Die Jungs wollen im Dezember mit „Off The Map“ ein Video bzw. eine DVD veröffentlichen, die die Band privat, bei Aufnahmen sowie während einer Show in Portland zeigen. +++

Slayer sind zum zweiten Mal freigesprochen worden: Nachdem ein kalifornisches Gericht die Band bereits zu Anfang dieses Jahres schuldfrei sprach, als sie von den Eltern der von Slayer-Fans erdrosselten Elyse Pahler angezeigt wurden, waren die Richter ein zweites Mal gnädig. Jene Eltern hatten gefordert, Minderjährige sollten keine CDs kaufen dürfen und keiner Werbung für Slayer ausgesetzt sein. Richter Bourke lehnte die Anklage mit der Begründung ab, dass Slayers Musik weder „obszön“ noch sonstwie „unanständig“ sei, und er daher eine nachteilige Wirkung auf Jugendliche nicht erkennen könne.