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Newsflash

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Randnotizen von Slipknot, R.E.M., The White Stripes, The Dillinger Escape Plan, Björk, Machine Head und Aaron Cohen.

Slipknot wollten im November für sechs Shows nach England kommen. Die Tour, die sie auch nach Japan und Australien führen sollte, wurde auf 2002 verschoben. In einem Statement der Band heißt es: „Because of the international tensions, current conflict, and growing safety problems involving our country, we are postponing – not cancelling – postponing our scheduled tours of England, Japan, and Australia. Right now we feel we should stay close to home and within our families reaches in case of any major emergencies.“ +++ R.E.M. haben in einem Kino ihrer Heimatstadt Athens, Georgia, einen Secret-Gig gespielt. Die etwa hundert Zuschauer im Saal waren eigentlich für einen Film und das daran angeschlossene Konzert der lokalen Band The Possibilites ins Kino gekommen. Nach dem Film erschienen aber Michael Stipe, Peter Buck und Mike Mills auf der Bühne. Beim ersten Konzert in Athens seit 1992 spielten R.E.M. 15 Songs, darunter auch Hits wie „Man On The Moon“ und „Losing My Religion“. +++ Auch The White Stripes planen ein eher ungewöhnliches Konzert. Im Detroiter `Institute of Arts` werden sie an einem Tag zwei Shows spielen. Zwischen den beiden Auftritten können sich die Zuschauer an Workshops beteiligen oder Führungen durch das Museum mitmachen. Die Tickets werden lediglich $5 kosten, Studenten kommen für $1 in die Hallen. +++ Wie wir bereits berichteten, haben The Dillinger Escape Plan wieder einen festen Sänger. Greg Puciato aus Baltimore hat den Posten übernommen. In einem offiziellen Statement sagte er: „Ich hörte, Dillinger Escape Plan würden sich Tapes anhören und da wusste ich sofort, dass ich der richtige Mann dafür bin. Sie spielen die Musik, die ich schon lange in meinem Kopf aber nie auf CD gehört hatte. Ich wusste, ich würde perfekt zu ihnen passen – die Arbeit bestand für mich dann lediglich darin, ihnen das klarzumachen.“ +++ Björks Video zu ihrer kommenden Single „Pagan Poetry“ kann im Fernsehen wahrscheinlich erst nach 21.00 Uhr ausgestrahlt werden, da die Isländerin darin mit freiem Oberkörper zu sehen ist. Nick Knight, der Regisseur des Videos, sagte, er habe mit den Bildern eine andere Seite der Sängerin zeigen wollen. „I wanted to strip her down. She`s actually quite raw, womanly and sexy. There`s a different side to her that doesn`t come across normally in her videos. Her dress stops just below her breasts and she`s sewn pearls into her skin.“ Auf der Single, die am 05. November veröffentlicht wird, sind neben „Pagan Poetry“ und Remixen des Titeltracks mit „Domestica“ und „Batabid“ auch zwei neue Songs enthalten. +++ Das Konzert von Machine Head am 26. November wird tatsächlich in Offenbach im `Capitol` und nicht in München stattfinden, wie auf unserer Seite fälschlicher Weise berichtet. +++ Aaron Cohen, ein enger Freund Perry Farrells, der auch dessen `Jubilee Foundation` leitet, wird von Osama bin Ladens al-Quaida bedroht. Seine Kampagne gegen die Sklaverei im Sudan hat die Terroristen gegen ihn aufgebracht. Cohen hat nach massiven Bedrohungen seitens der al-Quaida seinen Namen geändert, wie die `New York Post` berichtete. „I have legally changed my name because there is a fatwa against Aaron Cohen“, sagte er in dem Interview und weiter: „I`ve gotten 13 different threatening phone calls and 200 different e-mails. I`ve received threats in Arabic on my cell phone. The scariest call came to my land line in my office. It`s all very troubling to me.“ Trotz der massiven Bedrohungen will er zusammen mit Farrell in den Sudan zurückkehren, um weiter gegen die Sklaverei zu kämpfen.

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