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Newsflash

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Neuigkeiten von Dustin Kensrue, Built To Spill, Deftones, Ted Leo, Islands, Ryan Adams, Chris Cornell und Rammstein.

+++ Mit seinem fertigen Soloalbum in der Tasche brauchte Thrice-Frontmann Dustin Kensrue bloß noch ein williges Label, um sein Soloprojekt unters Volk zu bringen. Dieses hat er jetzt mit Equal Vision gefunden, auf dem das Solodebüt „Please Come Home“ Ende Januar erscheinen wird. Währenddessen arbeiten Thrice bereits gemeinsam an ihrem vierten Album. Eine Hörprobe von Kensrues Fertigkeiten an der Akustikgitarre findet ihr auf myspace.com.

+++ Lust auf ein vollständiges Built To Spill-Konzert? Kein Problem. Doug Martsch und Mannen spielten gestern Abend im 9:30 Club in Washington DC. Eine Audio-Aufzeichnung des gesamten Auftrittes findet ihr hier. Schön, dass es Internet gibt.

+++ Neues musikalisches Material von „Saturday Night Wrist“, dem neuen Album der Deftones, erwartet denjenigen, der sich auf die Myspace-Seite der Band begibt. Dort steht seit kurzem der Song „Beware“ zum Anhören bereit.

+++ Irgendwo auf einer ländlich gelegenen Farm in Massachusetts, arbeiten derzeit Ted Leo und seine Pharmacists im zweiten Stock eines Pferdestalls von Fliegen geplagt an einem neuen Album. Gemeinsam mit Produzent Brendan Canty (Fugazi) wurden bereits 14 Songs eingespielt, die angeblich einiges aggressiver ausgefallen seien, als man es bisher von Ted Leo gewohnt war. Leo gab in einem Interview zu Protokoll, dass der Schlagzeug- und Gitarrensound, überhaupt alles in den Songs, nach einem Punkalbum aus dem Jahr 1977 klingen würde. Inzwischen müssen nur noch die Gesangsspuren aufgenommen werden, so dass der für Frühling nächsten Jahres geplanten Veröffentlichung wohl nichts mehr im Weg steht.

+++ Ein putzig-skurriles Cartoon-Video haben sich Islands, das kanadische Musikerkollektiv, dessen letztes Album „Return to The Sea“ auch uns verzauberte, ausgedacht, mit dem sie den Song „Don’t Call Me Whitney, Bobby“ bebilderten. Den Clip kann man inzwischen an dieser Stelle bewundern.

+++ Vorletzte Woche überraschte uns Ryan Adams mit seinen tighten Rap-Fertigkeiten. Diese Woche geisterten Vorwürfe gegen den Singer/Songwriter durch das Internet, er habe das privat betriebene Fanforum ryanadams.org schließen lassen, weil er über die Inhalte keinerlei Kontrolle hätte. Davon stimmt allerdings nur letzteres, wie der Betreiber der Website inzwischen klarstellte. Adams habe keinerlei rechtliche Handhabe über das Forum, geschweige denn inhaltliche Kontrolle. Allerdings seien im Forum zuletzt sehr private Details über Adams und seine Band veröffentlicht worden und die Mitglieder des Forums selbst würden einige technische Veränderungen wünschen, so dass von Betreiberseite aus entschlossen wurde, das Forum vorerst vom Netz zu nehmen.

+++ Tatsächliche Probleme mit verrückten Fans hat derzeit Chris Cornell. Seit 2004 werden er und seine Familie regelmäßig mit E-Mails und Briefen terrorisiert, in denen Unbekannte drohen, sie würden seine Frau und beiden Kinder umbringen. Da die Drohungen in letzter Zeit an Häufigkeit zunehmen würden, installierte der besorgte Vater Cornell nun vorsorglich ein angeblich 250.000 US-Dollar teures Sicherheitssystem im Haus.

+++ Erinnert ihr euch an Völkerball? Das Spiel aus dem Sportunterricht, bei dem es darum ging, die gegnerische Mannschaft „abzuwerfen“? Im November laden uns Rammstein nun zum „Völkerball“ ein, gemeint ist hier aber nicht das lustige Spiel, sondern ein DVD/CD-Set mit insgesamt mehr als drei Stunden Live-Mitschnitten aus Frankreich, Japan, England und Russland. Wer die Limited Edition erwirbt, erhält sogar noch eine Extra-DVD sowie CD, auf der filmische Banddokumentationen und noch einmal 140 Minuten zusätzliches Live-Material enthalten sind.

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