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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Green Day, Yeah Yeah Yeahs, Radiohead, Beck Hansen, Immergut 2006, Rufus Wainwright und The Strokes.

+++ Armstrong hilft Armstrong: Green Days Billie Joe hat einen Solosong für Rancids Tim geschrieben. Der dreht gerade einen Weirdo-Anime-Streifen namens „Live Freaky, Die Freaky“ und konnte etwas Filmmusik gebrauchen. Während Billie Joe Armstrong die Credits für sein Stück „Mechanical Man“ allein einstreicht, sind seine Bandkollegen Mike Dirnt und Tré Cool wie er in Synchronsprecherrollen geschlüpft.

+++ Karen O, bezauberndes Wesen in Frontreihen der Yeah Yeah Yeahs, hat gestanden, „reichlich Schiss“ vor den Aufnahmen zum zweiten Album ihrer Band gehabt zu haben. „Show Your Bones“ (VÖ: 27.3.) zeigt die New Yorker von einer poppigeren Seite als das Debüt „Fever To Tell“. Mme O: „Wir sind durch ein dunkles, schauriges Tal geschritten.“ So kann das auch gehen: Pop als Grenzerfahrung.

+++ Im Internet sind Demoaufnahmen von Radiohead aufgetaucht, die bisher weitgehend unbekannt waren. Die Songs entstanden 1988 und 1990 und sind noch unter den alten Bandnamen On A Friday bzw. Shinding eingespielt. Interessierten hilft die Fansite ateaseweb.com. Unter den Stücken finden sich u.a. „Happy Song“, „Sinking Ship“, „Mr B“, „Life With The Big F“ und „Tell Me Bitch“.

+++ Später Segen für Beck-Fans: Die Songs, die Hansen für den Soundtrack zu Steve Hanfts ’94er Film „Kill The Moonlight“ schrieb, werden nun im Zuge der DVD-Veröffentlichung neu aufgelegt, namentlich „Leave Me on the Moon“, „Underwater Music“ und „Last Night I Traded My Souls Innermost For Some Pickled Fish“. Fast noch schöner ist, dass drei Stücke, die Beck und Hanft unter dem Projektnamen Loser einspielten, ebenfalls enthalten sind.

+++ Das Immergut 2006 wächst sich schön. Blumfeld u.a. haben bereits bestätigt, nun ist die Liste der Zusagen um die Yeah Yeah Yeahs, Broken Social Scenes Jason Collett und Okkervil River reicher. Das ist, wie wir hier sagen, ein ziemlicher Knaller. Und der vielleicht beste Grund der Welt, am 26. und 27. Mai alle anderen Verpflichtungen? Eben, abzusagen.

+++ Rufus Wainwright muss man nicht mögen, aber für solche Ideen respektieren. Der selbsternannte Homomessias wird am 14. Juni mit einem Orchester im Rücken Judy Garlands legendäres ’61er Konzert in der New Yorker Carnegie Hall nachspielen. Maßstabsgetreu, wie er sagt, und in voller Länge.

+++ Poor Pete? Kate Moss scheint sich Albert Hammond Jr. gefischt zu haben. Im Rahmen der NME Awards turtelten Model und Strokes-Gitarrist in einer heimeligen Ecke des Cuckoo Club in London, ohne allzu intime Liebkosungen auszutauschen. Das Lächeln und Lachen stand ihnen laut Zeugenaussagen auch.

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