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Newsflash

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Neuigkeiten von The Cardigans, Thursday, The Vines, Black Sabbath, Yeah Yeah Yeahs, Jerry Garcia, Rapidfire, Flogging Molly und dem Film „American Hardcore“.

+++ Besonders anziehend ist nicht nur der neue Longplayer „Super Extra Gravity“, sondern auch die Abende an den denen die Cardigans diesen live vorstellen. Wer also Nina Persson & Co. in voller Pracht erleben möchte, merkt sich folgende Termine:

11.04. Köln – E-Werk

12.04. Wiesbaden – Schlachthof

13.04. Berlin – Postbahnhof

28.04. München – Georg Elser Halle

+++ Wie die Kollegen von Billboard.com berichten, heißt das im Mai anstehende neue Album von Thursday „A City By The Light Divided“. Ein Song namens „Counting 5-4-3-2-1“ wurde zur ersten Single erkoren und soll noch vor dem Longplayer im Handel erhältlich sein. Thursday hatten sich die letzten Monate mit dem Produzenten Dave Fridmann (Flaming Lips, Mercury Rev) in die Tarbox Studios in dem Städtchen Freedonia zurückgezogen. Für das neue Album kollaborierten sie mit verschiedenen Bands, wie unter anderem den Blood Brothers, Converge und Cursive.

+++ Komplett durch sind auch die Vines. Laut einer Nachricht auf ihrer Homepage war Sänger Craig Nicholls außer sich vor Freude, als der neue Longplayer in Sydney endlich gemastert wurde. Für ihn bedeutet die Fertigstellung des Albums auch einen besonderen persönlichen Erfolg, da die Arbeiten an dem Nachfolger zu „Winning Days“ verschoben werden mussten, nachdem bei ihm das Asperger Syndrom diagnostiziert wurde. Alles noch nichts Neues? Auf der oben verlinkten Website wird der Song „Don’t Listen To The Radio“ vom noch unbetiteltem neuen Album gestreamt. Ein weiterer Song „Gross Out“ macht derzeit seine Runde durch australische und britische Radiostationen, darunter auch auf Xfm Online.

+++ Um den Einzug in die Rock And Roll Hall Of Fame ihrer Schützlinge Black Sabbath gebührend zu feiern, veröffentlicht das Warner-Sublabel Rhino Mitte März „Greatest Hits 1970-1978“ der Band. Insgesamt gibt es 16 Songs von acht Alben, die allesamt von dem original Line-Up – Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward – eingespielt wurden. Chronologisch angeordnet sollen folgende Songs enthalten sein:

„Black Sabbath“

„N.I.B.“

„The Wizard“

„War Pigs“

„Paranoid“

„Iron Man“

„Sweet Leaf“

„Children of the Grave“

„Changes“

„Snowblind“

„Supernaut“

„Sabbath Bloody Sabbath“

„Hole in the Sky“

„Rock ‚N‘ Roll Doctor“

„Never Say Die“

„Dirty Women“

+++ Eigentlich ein Trio, haben sich die Yeah Yeah Yeahs für ihre geplanten Tournee einen weiteren Gitarristen engagiert. Imaad Wasif spielte zuvor bei New Folk Implosion und Lowercase. Er soll zunächst auf den amerikanischen Konzerten im April aushelfen, um anschließend die Band im Mai auch nach Europa zu begleiten. Ob und wann genau die Yeah Yeah Yeahs nach Deutschland kommen, ist noch nicht bekannt.

+++ Die Nachlassverwalter des Grateful Dead-Sängers Jerry Garcia haben dessen Namen für eine limitierte Auflage von Teesorten an das Unternehmen Republic Of Tea lizenziert. Unter dem Namen J. Carcia Artisan Tea soll ab März eine Reihe von verschiedenen Sorten verkauft werden. Gleiches geschah schon zuvor für ein Weinsortiment. Garcia war im Jahr 1995 in einer Drogenentzugsklinik an einer Herzattacke verstorben.

+++ Bevor Axl Rose mit Guns’N Roses zum Rockstar avancierte, verdingte er sich in kleineren Bands als Sänger. Darunter Rapidfire, die 1983 mit dem noch untättoowierten Rose auch ein Studio-Demo einspielten, dessen Songs Namen wie „Ready To Rumble“, „All Night Long“, „The Prowler“, „On the Run“ und „Closure“ tragen. Laut der offiziellen Homepage www.rapidfire1983.com werden diese Songs gerade neu abgemischt und sollen demnächst offiziell veröffentlicht werden. Ein genaues Erscheinungsdatum gibt es natürlich noch nicht, aber auf der Website prangt schon ein Foto des noch jugendlichen Axl Rose. Wir freuen uns auf mehr.

+++ Zwar spielen Flogging Molly zum anstehenden St. Patricks Day insgesamt eine 34-tägige Tour, allerdings führt keiner der Termine die Folk-Punker nach Europa. Dennoch soll hier die E-Card erwähnt werden, denn dort klingt Besuchern der famose Song „The Seven Deadly Sins“ entgegen. Hier entlang, bitte.

+++ Auf dem diesjährigen Sundance Festival in Utah Ende Januar feierte die Dokumentation „American Hardcore“ Premiere. Der Film erzählt die Geschichte der Entstehung des Genres Anfang der 1980er Jahre in Nordamerika und beleuchtet dessen Abgrenzung zum Punk. In dem Film werden Bands wie Black Flag, Circle Jerks, D.O.A., Minor Threat oder Bad Brains porträtiert, indem sie selbst in Interviews zu Wort kommen und ihre eigene Geschichte erzählen. Auch die Entstehung des Begriffes Hardcore wird erläutert. Angetan von der ungestümen Energie auf Konzerten von Black Flag, den Dead Kennedys oder auch D.O.A. verwendete ihn ein Journalist in San Francisco in seinem Artikel. Das gefiel D.O.A. so sehr, dass sie ihr nächstes Album „Hardcore 81“ nannten. Dennoch sollte es noch einige Zeit dauern bis Hardcore als Genrebezeichnung Eingang ins Musikvokabular fand oder wie nun, in einer Dokumentation näher beleuchtet wurde.

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