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Newsflash

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Neuigkeiten von Dear Diary, Type O Negative, Your Highness Electric, Arctic Monkeys, OK Go, Declan de Barra, Hitch und Hellsongs.

+++ Keine gänzlich Unbekannten sind die Gießener Emopopper Dear Diary. Nun haben die Jungs ein neues Projekt namens Neustadt21. Der Name ist merkwürdig und passt irgendwie nicht zum schön melancholischen Electrosound im Stile von The Postal Service oder The Notwist. Zwei Songs, „Slowest Death“ und „Damaged Diamonds“ kann man sich hier anhören.

+++ Nach einigem Hin und Her erscheint nun am 17. März die Type O Negative-DVD „Symphony For The Devil“ (SPV). Sie enthält einen Livemitschnitt vom Bizarre-Festival ’99 und allerhand Zusatzmaterial bei einer Gesamtlaufzeit von 2 Stunden und 15 Minuten. Als besonderes Schmankerl liegt der DVD eine Single bei, die ein Santana(!!!)-Medley enthält, bestehend aus den Hits „Evil Ways”, „Oye Como Va“ und „Black Magic Woman”. Das klingt doch abgefahren.

+++ Es tut sich endlich was bei der Christiansen-Nachfolgeband Your Highness Electric. Momentan befindet sich die Band auf Labelsuche und Tour durch die Staaten. Songs gibt es Neue, zu hören auf der Myspace-Seite. Die Demos „Our Albatrosses“ und „Ocean Wave“ überraschen mit einer straight rockenden Kante, letzteres erinnert im Refrain übrigens offensichtlich an „Lake Of Fire“ von den Meat Puppets.

+++ Tja, da guckt Glyn Jones doof aus der Wäsche. Der 19-jährige war einst der Leadsänger der Arctic Monkeys und verließ die Band kurz bevor diese durchs Dach ging. Jetzt verkauft die Band am Veröffentlichungsdatum unglaubliche 118.000 Kopien des Albums „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ allein in Großbritannien. „Ich bin stolz auf sie“, erzählte er der britischen Klatsch-Gazette The Sun. „Was sie machen ist fantastisch und ich bezweifle, dass sie so weit gekommen wären, wenn ich in der Band geblieben wäre. Meine Eltern regen sich darüber, dass ich die Band verlassen habe, mehr auf, als ich selber.“ – Na dann ist ja alles halb so wild.

+++ Kennt noch jemand die Colllegerocker OK Go, die mit dem Weezer-esken Semihit „Get Over It“? Wenn ja, für den gibt es alte Neuigkeiten. Unbemerkt, weil hier nicht veröffentlicht, steht seit dem 30. August 2005 das zweite Album „Oh No“ in den Läden. Ein kleiner Trost für Fans: Die Platte gibt es z.B. im i-Tunes-Store zu erstehen. Auf der ersten Single „Do What You Want“ covert die Band als B-Seite übrigens „The Lovecats“ von The Cure. Zur zweiten Single „A Million Ways“ gibt es hier ein sehr lustiges Tanz-Video. Checkt das mal ab.

+++ Vom Soloalbum des Ex-Clann Zú-Frontmanns Declan de Barra hatten wir an dieser Stelle bereits schon berichtet. Am 17.02. erscheint „Song Of A Thousand Birds“ über Decoder (Rogue Goat/Alive) nun endlich. Es heißt: Das Solodebüt zeigt dunkle, intensive und leidenschaftliche Songs mit Declans unglaublicher Stimme. Live kann man sich bei diesen beiden Terminen ein Bild machen:

12.02. Herdecke – Werner Richard Saal

04.04. Frankfurt – Das Bett

+++ Ausnahmsweise mal kein kuscheliger Intellektuellen-Pop aus Belgien: Hitch spielen schon seit über zehn Jahren ihren störrischen Indie/Posthardcore. Tendenziell erinnert das an Drive Like Jehu, Unwound oder auch …Trail Of Dead. Sieben Europatouren, eine USA-Tour und ca. 15 kleinere Touren später erscheint am 17.02. das Album „Trails Are Ablaze!“ (Kinky Star/Decoder/Alive). Mit diesem Videolink könnt ihr euch ein erstes Bild machen.

+++ Neuer heißer Scheiß für Fans von Richard Cheese oder Nouvelle Vague. Mit dem schwedischen Trio Hellsongs gibt es nun eine neue Band, die zuckersüß Songs covert, die im Original eigentlich gar nicht zuckersüß sind. Eine Orgel, eine akustische Gitarre und schnuckeliger Feist-ähnlicher Mädchengesang mit schwedischem Akzent nehmen sich Songs wie Iron Maidens „Run To The Hills“, Judas Priests „Breaking The Law“ oder auch „I Wanna Be Somebody“ von W.A.S.P. vor – die Songs stammen übrigens von einer CD namens „Hymns In The Key Of 666“. Hier gibt es vier MP3s runterzuladen, die man antesten sollte.

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