+++ Cali-Core straight ahead. Direkt aus ihrer sonnigen Heimat Santa Cruz kommen Good Riddance auf Tour nach Europa und werden auch einige Konzerte in Deutschland spielen. Darüber hinaus steht uns im Juni auch ein neues Album der Kalifornier ins Haus, zu dem es dann ebenso wieder eine Tour geben wird. Jetzt aber erst mal die Daten im Februar und März:
24.02. NL-Amsterdam – Melkweg
25.02. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
26.02. Berlin – Magnet
01.03. A-Wien – Arena
06.03. CH-Zürich – Abart
07.03. München – Backstage
08.03. Köln – Underground
09.03. B-Antwerpen – Muziek–O-Droom
10.03. Lindau – Club Vaudeville
11.03. Münster – Sputnikhalle
+++ Noch im Frühjahr soll ein weiterer Fotoband über Pearl Jam erscheinen. Der Fotograf Lance Mercer hatte schon 1998 in Zusammenarbeit mit Charles Peterson, der die Seattle-Szene von ihren Anfängen an fotografisch dokumentierte, den Pearl Jam-Bildband „Place/Date“ herausgegeben. Weil aber noch immer Tausende von Fotos übrig waren, stellte Mercer in enger Zusammenarbeit mit den Grunge-Ikonen ein zweites Buch zusammen, das angeblich im Vergleich zum ersten eine sehr viel persönlichere Sichtweise auf die Band erlaubt. Vertrieben wird das nur handtaschengroße Buch über die Homepage der Band und heißt „5×1: Pearl Jam Through The Eye Of Lance Mercer“. Aufgrund seines umfangreichen Fotoarchivs denkt Lance Mercer auch darüber nach, ebenso über weitere Seattle-Bands wie etwa Malfunkshun, Soundgarden oder U-Men einen Bildband zu veröffentlichen.
+++ Wenn ihr drei Minuten Zeit habt, könnt ihr euch anhand des Videos „All You Need Is… Yellowcard“ unter den folgenden Links erklären lassen, wer Yellowcard sind. Zum besseren Verständnis gibt es die Kurzvorstellung sogar mit und ohne Untertitel, die allerdings ebenso in Englisch sind.
Ohne Untertitel
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Mit Untertitel
Windows Media Player
Real Player
+++ Ein richtiges Arbeitstier scheint Davey Havok zu sein. Wie der AFI-Sänger gegenüber MTV zu Protokoll gibt, haben er und die Band bevor sie ins Studio gingen, circa 100 Songs geschrieben. Anscheinend waren die meisten dann aber doch nicht so toll, letztendlich reduzierte sich die Anzahl auf 14 Titel, die tatsächlich aufgenommen wurden. Und selbst davon schaffen es wohl nur zwölf auf das neue Album, welches von Jerry Finn (Blink-182, Rancid) produziert wird. Einen Namen hat das laut Havoks Aussage „versiert, melodische Opus“ noch nicht, soll aber noch im Frühling erscheinen.
+++ Einen genauen Veröffentlichungstermin haben dagegen die Arctic Monkeys für ihr Debüt „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“. Dieser wurde nämlich jüngst um eine Woche nach vorne geschoben, sodass das Album nun schon am 20. Januar in den Läden stehen wird. Einen Monat später kommen die erfolgreichen Jungspunde dann auch auf Tour:
25.02. Frankfurt – Mousonturm
27.02. NL-Amsterdam – Melkweg
28.02. B-Brüssel – Botanique
01.03. Hamburg – Grünspan
03.03. Berlin – Postbahnhof
04.03. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
Tickets gibt es schon im VISIONS Ticketshop.
+++ Futter für die dürstenden Ohren: Armor For Sleep beglücken ihre Fans mit einem neuen Song namens „The Way Out Is Broken“, der seit kurzem auf ihrer Purevolume-Seite zu finden ist.
+++ Alles hat ein Ende, ebenso die Geduld der Mitglieder von Beecher. Aus persönlichen Gründen sowie dem dringenden Bedürfnis wieder mehr Zeit für sich zu haben, werfen die Briten die Brocken deprimiert hin. In ihrer offiziellen Begründung machen sie keinen Hehl daraus, dass sie sich von den Medien und der Öffentlichkeit missverstanden fühlen: „For the whole time we’ve put all our creative and physical energy into writing and performing music that we believed in completely, and for the most part we’ve been underappreciated, misunderstood and misrepresented by both the media and by the general public. We’ve never been the UKs answer to anybody; we’ve never been a fashioncore band or a noisecore band and we’ve certainly never once adhered to any of your bullshit scene rules.“ Dennoch danken sie ihren Fans und allen, die sie unterstützt haben.
+++ Na, das hatten wir ja schon fast geahnt: Das neue Album der Yeah Yeah Yeahs wird natürlich nicht von der Katze Coco der Sängerin Karen O handeln und schon gar nicht dementsprechend „Coco Beware“ heißen. Da hat sich der Produzent Squeak E. Clean mit MTV einen Scherz erlaubt, die natürlich prompt die lustige Nachricht verbreiteten. Der richtige Titel des im März erscheinenden Albums ist vielmehr „Show Your Bones“ und der der ersten Single „Gold Lion“.
+++ Zum Schluss noch ein klein wenig Gossip. In einem Interview verplapperte sich Foo Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins und bestätigte die Gerüchte, dass Dave Grohl und seine Frau im März ein Kind erwarten. Dazu gratulieren wir natürlich herzlich und freuen uns weiter auf die Liveshows der Foo Fighters in knapp zwei Wochen.
+++ Sehr kurzfristig hat die Booking-Agentur Stahl Entertainment einen Praktikumsplatz zu vergeben, dessen Eckdaten wie folgt aussehen:
„Liebe Feunde des gepflegten Arbeitsplatzes,
aufgrund einer kurzfristigen Personalie haben wir ab sofort (bzw. 1. Februar) einen Praktikumsplatz zu vergeben.
Dauer 6 Monate (auch Teilzeit möglich); leider keine Grundvergütung, aber evtl. auf Provisionsbasis; Musikbegeisterung, organisatorische Fähigkeiten & Englischkenntisse erwünscht!
Alles Weitere dann persönlich!
Vielen Dank & beste Grüße,
Jürgen Stahl
Stahl Entertainment
Melatengürtel 22
50933 Köln
0221/95571-0
fx -23
e-mail: stahl@stahl-entertainment.de
www.stahl-entertainment.de“