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Nathan Gray (Boysetsfire) spricht in VISIONS über Terror und Religion

Nathan Gray (Boysetsfire) spricht in VISIONS über Terror und Religion
Nach den Terroranschlägen von Paris polarisierte Boysetsfire-Frontmann Nathan Gray mit kritischen Statements auf Facebook, in denen er in kompromisslosem Ton vor falsch verstandener Toleranz gegenüber Religionen warnte. Wir haben Gray für VISIONS 274 zum Thema interviewt – und auch uns gegenüber nahm der Musiker kein Blatt vor den Mund.

Nathan Gray von Boysetsfire ist meinungsstark – das lässt sich schon an seinen Texten ablesen, die er für seine Band verfasst.

Die Terroranschläge von Paris mit 130 Toten und 350 Verletzten berührten den Musiker aber offenbar besonders: In zahlreichen Facebook-Posts ging Gray zunächst vor allem den von ihm als rückständig und vielerlei Hinsicht diskriminierend empfundenen Islam an, äußerte sich später aber auch zu Christentum, Religion allgemein und politischer Ideologie.

In unserem Interview sprach VISIONS-Autorin Britta Helm mit Gray zunächst über seinen persönlichen Zugang zu den Anschlägen, thematisierte dann aber auch Grays Statements, die wegen ihrer fundamentalen Religionskritik von manchen Lesern als überzogen empfunden wurden. „Ganz ehrlich: Wer mich missversteht, ist meist ziemlich dämlich. Ich kann was gegen den Islam posten und am nächsten Tag was gegen Nazis, und trotzdem werde ich noch als Nazi bezeichnet. Da kann ich auch nichts machen“, sagte Gray etwa auf die Frage, ob seine Äußerungen nicht möglicherweise Islamfeindlichkeit fördern könnten.

Wie Gray mit Terrororganisationen wie dem IS umgehen würde, welche Änderungen an Bibel oder Koran nötig wären, und wie ihn persönlich seine Zugehörigkeit zur Church Of Satan beeinflusst, lest ihr in VISIONS 274 – ab sofort am Kiosk!

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