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Nach dem Festival ist vor dem Festival

Nach dem Festival ist vor dem Festival
Das erste VISIONS-Westend Festival ist Geschichte. Zeit für eine kleine Bilanz.

Immer noch sieht man hier im Hause den verantwortlichen Organisatoren die Strapazen der letzten Wochen an. „So ganz wach bin ich noch nicht“, ist wohl der häufigste Satz, den man in der Arneckestraße in den letzten Stunden gehört hat. Nichtsdestotrotz: Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Mit jeweils 5.000 Zuschauern und nur einer kurzfristigen, verletzungsbedingten Absage (Fireside) ist das VISIONS Westend zur Zufriedenheit aller am Samstag und Sonntag über die Bühne im Revierpark Wischlingen gegangen.

Was macht also mehr Sinn, als sich an dieser Stelle bei den vielen fleißigen Helfern, den auftretenden Bands und vor allem bei den Zuschauern zu bedanken, die sich ausnahmslos vorbildlich verhalten haben. Ebenfalls vielen Dank für die unzähligen positiven Mails, die die Redaktion ab Sonntagabend erreicht haben. Ein besonderes Lob geht außerdem an den Wettergott, der sich bis auf Samstagabend durchaus kooperativ gezeigt hat.

Ein weiteres Fazit: Durch die durchweg positive Resonanz (auch von der lokalen Presse) dürfte einer weiteren Auflage der Freiluftveranstaltung im nächsten Jahr nichts im Wege stehen. Aber man weiß ja nie. Nach dem Festival ist vor dem Festival. Gerade dann, wenn man bedenkt, dass am 21. Oktober im Dortmunder Soundgarden ein weiteres VISIONS Indoor Festival mit Life Of Agony und drei weiteren Bands ansteht.

Eine ausführliche Nachberichterstattung zum VISIONS Westend gibt es im übrigen in der kommenden Ausgabe.

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