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Motown Blood

Motown Blood
Von Null auf Hundert: Plötzlich erscheinen Mando Diao auf der Bildfläche und strafen alle Lüge, die behaupten Rock ’n‘ Roll habe nichts aufregendes mehr zu bieten. Die Schweden können mit „Bring ‚Em In“ jedenfalls restlos begeistern.

Schweden – ein scheinbar nimmermüder Quell an jungen Bands, die es darauf anlegen sämtlichen Stilrichtungen des Rock einen Tritt in den Hintern zu verpassen und frischen Wind ins jeweilige Genre zu bringen. So auch die fünf jungen Männer von Mando Diao. Gerade mal Anfang zwanzig, kommen sie mit Sprüchen und einem Größenwahn daher, als seien sie Cousins der Gebrüder Gallagher. So sehen sie sich nicht nur in Tradition von sechziger Heroen wie The Kinks oder The Who, nein, sie behaupten auch gerne mal diese Bands locker in die Tasche stecken zu können. Vielleicht ein wenig übertrieben, klar, aber wer will es ihnen übelnehmen? Fakt ist nämlich, dass sie mit „Bring ‚Em In“ bereits jetzt ein Albumhighlight des Jahres veröffentlicht haben. Frischer, grooviger und authentischer kann man den Sixties-Flair kaum mehr einfangen.

Was es mit der Band, ihrer Musik und dem Auspruch „Je jünger desto besser“ von Frontmann Gustaf Norén auf sich hat, kann man in VISIONS Nr. 133 nachlesen, die ab dem 26. März überall erhältlich ist.

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