Eigentlich hatte Michael Shuman sein Mini-Mansions-Projekt als Solo-Ding geplant. Wie das dann aber ist bei Leuten, die zu viel Bier trinken, gefiel ihm die Geselligkeit unter Freunden zwischen zwei Queens Of The Stone Age-Touren so gut, dass er seine alten College-Kameraden Zach Dawes und Tyler Parkford dazuholte. Mini Mansions wurden also zur Band, blieben aber wenigstens der Grundidee treu, sich mit 60s-Psych-Pop und Beatles-Ehrfurcht so weit von Shumans Hauptband zu entfernen, wie es mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang möglich ist.
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