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Metallica-Biografen: "Die Band hat seit 2010 vermutlich mehr Geld verloren als verdient"

Metallica-Biografen: „Die Band hat seit 2010 vermutlich mehr Geld verloren als verdient“
Sie gelten als eine der erfolgreichsten Rock-Bands der Welt, dennoch haben Metallica in den vergangenen fünf Jahren nach Angaben zweier Biografen der Band mutmaßlich rote Zahlen geschrieben. Schuld daran demnach: Projekte wie der Konzert-Film "Through The Never".

Paul Brannigan und Ian Winwood, Autoren der Metallica-Biografien „Birth School Metallica Death“ und „Into The Black“ stellen in letztgenanntem Buch die These auf, dass die Thrash-Metaller „seit 2010 vermutlich (…) mehr Geld verloren als erwirtschaftet haben“.

In einem Interview mit dem Online-Magazin The Weeklings konkretisieren die Autoren ihre Behauptung. Demnach haben vor allem die beiden Auflagen des bandeigenen Festivals „Orion Music + More“ und der 32 Millionen US-Dollar teure Film „Through The Never“ mehr Geld verschluckt als abgeworfen.

„Rechne die Headquarter-Gehälter, Vorschüsse für die Crew und laufenden Kosten, die mit der Aufrechterhaltung einer Unterhaltungsfirma verbunden sind, zusammen und du kannst leicht nachvollziehen, wieso die Band – eher aus Notwendigkeit als freiwillig – jeden Sommer in Europa touren muss“. Eine offizielle Stellungnahme zur finanziellen Situation von Metallica gibt es nicht, die Argumentation von Brannigan und Winwood érscheint jedoch schlüssig.

Tatsächlich sind Metallica auch in diesem Sommer wieder auf einigen Festivals unterwegs. Karten für Der Ring – Grüne Hölle Rock, Rockavaria und Rock In Vienna gibt es bei Eventim.

Live: Metallica

29.05. Nürburg – Der Ring – Grüne Hölle Rock
31.05. München – Rockavaria
04.06. Wien – Rock In Vienna

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