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Love A - Keinen Fußbreit

Love A – Keinen Fußbreit
Zwischen Weihnachten und jetzt waren Love A im Studio, um den Nachfolger zu "Eigentlich" aufzunehmen. Das neue Album der Trierer Empörungspunks soll düsterer, klarinettiger und mindestens so textsicher werden wie das letzte. Zu hören gibt es noch nichts, aber Fotos anzusehen.

Die Band beim Schlafen, die Band beim Einsingen, die Band ganz konzentriert. Was Love A da im Exhaus Trier fotografiert haben, sieht schon ganz ordentlich aus. Zehn Tage lang haben sich die hektischen Punks mit Boris Thome und Robert Whiteley in Thomes Bobo Club Studio verschanzt, um den Nachfolger zum 2011 erschienenen „Eigentlich“ aufzunehmen. Jetzt holen alle kurz Luft, bevor es Donnerstag nach Liverpool zum Mischen geht.

„Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen“, sagt Schlagzeuger Karl und verrät uns dann doch noch: „Auf der Platte wird es auch wieder Keyboards geben, aber nicht mehr so viele, weil wir keinen Keyboarder mehr haben, und es wird ein Feature geben, das ist aber zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht eingesungen. Und eine Klarinette haben wir auch aufgenommen. Die LP hat wie die meisten Lieder noch keinen Namen und fällt insgesamt etwas düsterer aus als die letzte.“ Mehr Guantanamo also, weniger Freibad? Die Studiofotos zeigen immerhin ein paar fleckige Textblätter, wie das am Ende aber klingt, bleibt spannend.

Das neue Love-A-Album erscheint im April über Rookie Records.


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