Wenn Love A-Sänger Jörkk Mechenbier mit wacklig-anklagender Stimme Zeilen wie „Dieser Aberglaube tötet zumindest die Idee, die du geklaut hast“ vorträgt, so stellen die wenig konkreten Titel wie „Irgendwie“ den passenden Kontrast dar. Alles in allem bleibt es rund und man bleibt Teil der gefühlt stetig wachsenden Emopunk-Szene um Größen wie Turbostaat oder Captain Planet. Es geht um emotionale kleine Geschichten im großen Ganzen, vermischt mit der Wut und dem Widerstand des Punkrocks.
Solche schrieben Love A schon auf ihrer 2010 veröffentlichten Debüt-EP „LVCDM“. Im Oktober 2011 veröffentlichte die Band ihr erstes Album „Eigentlich“, und in knapp eineinhalb Monaten wird das zweite Album „Irgendwie“ erscheinen. Zwei Albentiteln, die die Namensfindung für ein drittes Album erheblich erleichtern sollten.
Für ihr zweites Album vertrauten sich Love A in Liverpool dem The Wombats-Produzenten Robert Whiteley an, der bei den Aufnahmen zu allen 13 Songs – auf einem ist Turbostaat-Frontmann Jan Windmeier zu hören – von „Irgendwie“ Regie führte.
Im Zuge der Veröffentlichung spielen Love A bisher 15 Konzerte in Deutschland. Folgende Städte dürfen sich auf neue Songs freuen.
Live: Love A
09.03. Düsseldorf – Linkes Zentrum
12.04. Landau – Fatal
13.04. Oberhausen – Druckluft
19.04. Trier – Exhaus (Release-Party)
26.04. Gießen – MUK
01.05. Freiburg – Slowclub
02.05. Frankfurt – Nachtleben
03.05. Luxemburg – Exit 07
07.05. Köln – Sonic Ballroom
09.05. Osnabrück – Kleine Freiheit
10.05. Hamburg – Molotow
11.05. Berlin – About Blank
17.05. Stuttgart – Juha West
18.05. Mannheim – Juz
13.07. Theley – Skatepark Volcano Festival