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Kleinholz - Songs auf der Ukulele (Folge 28)

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 28)
Katerstimmung im FZW. Dazwischen: Joey Cape, eine Ukulele und wir.

„Wir waren in einem Tanzclub. Und weißt du – normalerweise tanze ich nicht“, erklärt ein verkaterter Joey Cape am späten Sonntagnachmittag. Am Vortag war der Lagwagon-Sänger gemeinsam mit Dave Hause und Nessi in Stuttgart und feierte eine Party, die ihm heute noch in den Knochen stecken dürfte. Das bezeugen auch seine Tourkollegen, die im Backstagebereich des Dortmunder FZWs ihre Katerwunden lecken und später beim Konzert unabhängig voneinander auf ihre eigene Weise mit leuchtenden Augen vom Vorabend erzählen.

Da kommt es ja gerade richtig, wenn man dem Kater die Krone aufsetzt und eine kleine Ukulele ins FZW einschleust, die darauf wartet, bespielt zu werden. Hause erkennt das Instrument direkt wieder, schließlich war er ja einer der ersten, die unter der Kleinholz-Flagge spielen durften. Nun soll Cape an der Reihe sein.

Der versucht erst, sich vor der kleinen Herausforderung zu drücken, indem er unentwegt Geschichten von früher erzählt. Schließlich nimmt er sich aber doch des Instrumentes an und entschließt sich für Lagwagons „To All My Friends“. Während wir uns schon siegessicher sind, dass wir erneut einen Künstler ins LoFi-Kleinholz-Outfit bekommen haben, stellen wir kurz darauf fest, dass wir offensichtlich die Rechnung ohne den „Caper“ gemacht haben. Denn der macht Kleinholz aus Kleinholz – auf seine ganz eigene Art.

Joey Cape – „To All My Friends“