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Kentucky Nihilism

Kentucky Nihilism
Der große Knall zum Jahresende kommt aus Louisville, Kentucky – in Form einer jungen Combo, die gänzlich unverbraucht in ihrer musikalischen Vision ist und nebenbei unerhört gute Songs jenseits der Schublade schreibt. Hallo, Christiansen!

Ob das am Ende Punk, Postcore, Hardcore oder Jazz-Rock ist, darf getrost jeder für sich selbst entscheiden, ist jedoch nach dem Genuss von Songs wie „Under Things Killed“ oder „More Saints Less Musicians“ eigentlich völlig nebensächlich. Denn Christiansen reißen auf ihrem neuen Album „Stylish Nihilists“ absichtlich stilistische Wände ein und basteln aus den Trümmern wundervolle, energetische Rockstücke, die auch textlich aufhorchen lassen. Wer diese Vier sind? „We are hypocritical assholes. We want a chance. We want your ears. We want your brains. We are Christiansen.“ Wo diese Band auf einmal herkommt, was Glassjaw-Frontmann Daryl Palumbo auf „Stylish Nihilists“ zu suchen hat, warum sie sich einen solchen Namen für ihre Band ausgesucht haben, kurzum: Was diese Band neben ihrer Musik so interessant macht – lest selbst in VISIONS Nr. 130, ab dem 18. Dezember beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens.

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