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Keine Regeln

Keine Regeln
Wie Phoenix sind die Queens Of The Stone Age, sprich Sänger Josh Homme und Bassist Nick Olivieri, der Asche von Kyuss entsprungen. Nun tragen sie ihr drittes Album mit Namen `Songs For The Deaf` ins Land.

Wer hat da noch den Durchblick? Veränderungen sind definitiv ein Zeichen der Queens Of The Stonge Age.

Schon alleine die Entstehungsgeschichte der Band ist ein Studium für sich und ständige Kooperationen mit Gastmusikern machen das Wirrwarr nicht einfacher. Mit großen Namen wird hierbei nicht gegeizt, nehme man nur Ikonen wie Rob Halford oder zuletzt Dave Grohl. Sie benutzen Songs aus ihren Nebenprojekten, wenn sie gerade ins Konzept passen. Auf dem neuen Album z. B. `Hangin’ Tree` von den `Desert Sessions 7 & 8`. Ein klarer Beweis, dass hier keine halben Sachen gemacht werden. VISIONS-Mitarbeiter John Regular traf die Band zum Interview und befragte anschließend auch Dave Grohl zu seinem temporären Wirken in der Band. Eigentlich wollte dieser nur drei Songs für das neue Queens Of The Stone Age Album einspielen, aber dann wirkte er bei der kompletten Platte als Drummer mit. Grohl beschreibt die Kooperation so: „Es geht um die Erfahrung, die man zusammen macht, fast wie in einer verdammten musikalischen Hippie-Kommune! Die konventionelle Idee einer Rockband ist jämmerlich gegen diesen Zusammenschluss von Musikern.“ Grohl weiter: „Mit Bands ist es so wie mit Frauen, du kannst mit der perfekten zusammen sein, aber es gibt nur wenige, die wirklich zu dir passen.“ `Songs Of The Deaf` ist der Beweis, dass bei den Aufnahmen die Chemie zwischen den einzelnen Teilen stimmte.

VISIONS 114, ab dem 27. August beim Händler erhältlich, entwirrt das Geflecht mit einem eigens recherchierten Queens Of The Stone Age Stammbaum.

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