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Kein Ende in Sicht

Kein Ende in Sicht
Auch wenn The Living End zu den erfolgreichsten Rockbands in ihrer Heimat Australien gehören, ist das Trio hierzulande immer noch ein Geheimtipp. Um das zu ändern kommen die Punk'N'Roller Ende April auf Tour.

Die Veröffentlichung des fünften Albums der Melbourner lässt in hiesigen Gefilden lange auf sich warten. Bereits im Juli war das von John Agnello (Sonic Youth, The Hold Steady, Dinosaur Jr) produzierte Album ‚White Noise‘ in den USA erschienen. Ein Blog-Eintrag des Trios The Living End verspricht nun, dass wir nicht mehr lange ausharren müssen, um folgende Songs selbst in Händen zu halten:

01. ‚How Do We Know‘

02. ‚Raise The Alarm‘

03. ‚White Noise‘

04. ‚Moment In The Sun‘

05. ‚Waiting For The Silence‘

06. ‚Make The Call‘

07. ‚Loaded Gun‘

08. ‚Kid‘

09. ’21st Century‘

10. ‚Hey Hey Disbeliever‘

11. ‚Sum Of Us‘

Im Frühjahr, passend zu den beiden Live-Terminen der Band, kommen dann auch endlich wir, abseits von überteuerten Importen, in den Genuss der Mischung aus amerikanischem 50s-Rock'n'Roll inklusive Kontrabass und britischem Punk. Bereits 2001 stellte Sänger und Gitarrist Chris Cheney unmissverständlich klar: ‚Die Bühne ist unser Arbeitsplatz!‘. Also: nichts wie ran an die Arbeit.

VISIONS empfiehlt:

The Linving End

25.04. Köln – Luxor

26.04. Berlin – Postbahnhof

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