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Jenseits von Afrika

Jenseits von Afrika
Talentschmiede VISIONS-Party: Mit den südafrikanischen Newcomern Seether stellt sich heute abend im Dortmunder Sabotage eine Rock-Band vor, die sich vor den ganz Großen des Genres nicht zu verstecken braucht.

New Rock, New Metal, New whatever… Rockbands aus Südafrika sind nicht gerade en vogue (oder kennt jemand außer Tribe After Tribe noch eine andere?). Deshalb ist es schon erstaunlich, wie schnell sich Seether außerhalb ihrer Heimat einen Namen gemacht haben. Das Trio, bestehend aus Sänger/Gitarrist Shaun Morgan, Bassist Dale Stewart und Drummer Nick Oshiro, ist in den USA bei einem Label unter Vertrag, das sich bestens in der Sparte Rock auskennt: Wind-Up haben nicht nur Creed aufgebaut, sondern auch noch andere Hopefuls wie Finger Eleven, Breaking Point oder 12 Stones in der Hinterhand. Seether haben vor allem den Vorteil, sich auf ihrem Debütalbum „Disclaimer“ stilistisch nicht wirklich fest gelegt zu haben, sondern spielen sich quer durch die Schnittmenge des Genres. Nicht umsonst war die junge Combo auf dem diesjährigen Ozzfest-Billing bestens aufgehoben. Heute abend treten sie zum erstenmal in Deutschland auf, und wenn man den amerikanischen Vorschusslorbeeren (siehe unten) glauben darf, haben sie keinen Anlass, deswegen nervös zu sein. Jörg Staude US-Reviews über Seether: „Seether`s astonishing debut is a mix of Alice In Chains-infused rhythms and dirty metal guitars that production master Jay Baumgardner (Papa Roach, Drowning Pool, Coal Chamber) has smoothed into a record that spotlights the band`s diversity and clear talent.“ (rockhard.net) „These guys ooze more power and more passion in each song and riff than all 3 Creed albums or all Nickelback creations. `Fine Again` shares an appeal to a song that Alice In Chains would do. These guys are ready for the rock radio in America and also ready to destroy stages worldwide.“ (EastCostRomper.com) „Style wise, Seether possesses a sound that is as much modern rock than it is grunge, combining the angst of Nirvana and the gloomy persona of Soundgarden with the commercial appeal of Creed or Nickelback, while undertones of nu-metal aggression exist in the vein of Staind.“ (DynamicRock.com)

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