0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Jacob Bannon – Stellt Monster zur Schau

Jacob Bannon – Stellt Monster zur Schau
"Universal Monsters" heißt die aktuelle Ausstellung in der Mondo Gallery in Austin, Texas. Auch Converge-Frontmann Jacob Bannon hat einen Teil dazu beigetragen.

Dass Jake Bannon nicht nur ein talentierter Musiker, sondern auch ein begnadeter Graphiker und Künstler ist, dürfte spätestens seit dem Album-Cover, das er für die Converge-Platte “Jane Doe” entworfen hat, jedem klar sein. Neben der Arbeit für sein eigenes Projekt entwirft er regelmäßig das Artwork für befreundete Bands wie Cave In und Every Time I Die und stellt seine Bilder auf Ausstellungen aus.

So auch sein Gemälde von Frankensteins Monster, das sich neben Bildern von Dracula, Franksteins Braut und anderen ikonischen Figuren aus dem Bereich des Horrorfilms in die “Universal Monsters”-Ausstellung einfügt. Grotesk und verstörend, ohne klar erkennbaren Mund portraitiert Bannon das Monster, das zum stolzen Preis von 3.000 Dollar verkauft werden soll.

Jake Bannon -


Im VISIONS Nr. 236 (ab dem 31. Oktober im Handel) erklärt Bannon, warum sich das Cover zum aktuellen Album “All We Love We Leave Behind” gar nicht so sehr von seinen Vorgängern unterscheidet, wie es auf den ersten Blick scheint.

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

VISIONS Premiere: Alrighty Aphrodite  – Sind wir genug?

Mit Alrighty Aphrodite beschwört Solokünstler Marc Feldes heftige Nostalgiegefühle für den Indie-Sound der 2000er. Auf seiner neuen Single “Helena” fasst er aber ein Thema an, von dem vor 20 Jahren kaum wer gesungen hat.