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Isländisches Kontrastprogramm

Isländisches Kontrastprogramm
Bislang waren Minus aus Island vorwiegend in Hardcore- und Noisekreisen bekannt. Mit dem Album „Halldór Laxness“ wird sich dies ändern, denn für einige steht wahrscheinlich eine der interessantesten Rock-Entdeckungen des Jahres an.

Veröffentlichten Minus ihr letztes Werk „Jesus Christ Bobby“ noch weltweit über das Hardcore- und Emolabel ‚Victory‘, das für den Sound von Bands wie Snapcase, Thursday und Boysetsfire steht, so erschien das letztjährige dritte Album der Band nur in den USA auf dem Szenelabel. Während das isländische Sugarcubes-Label ‚Smekkleysa‘ die Platte in der Heimat der Band herausbrachte, mussten deutsche Fans nahezu ein Jahr auf die Veröffentlichung warten. Am Montag wurde die Platte hierzulande über ‚Sony‘ veröffentlicht und es hat sich gelohnt.

Auch wenn sich Minus mittlerweile von ihrem ehemaligen Chaos-Brachial-Sound gelöst haben und sich in ein wenig geradlinigeren und zugänglicheren Bahnen bewegen, wissen sie mit einem rockenden Album, voller Abwechslung (siehe Platte der Woche) schwer zu beeindrucken.

Wenn ihr mehr über die Band, den musikalischen Wandel und die Touraktivitäten (bald auch live) der Band erfahren wollt, dann verpasst nicht VISIONS Nr. 134, die es ab dem 23. April zu erwerben gilt.

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