0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Hot Snakes erklären in VISIONS 301 die Hintergründe ihres ersten Albums seit 14 Jahren

Hot Snakes erklären in VISIONS 301 die Hintergründe ihres ersten Albums seit 14 Jahren
Nachdem das Label Sub Pop die ersten drei Alben der Hot Snakes neu aufgelegt hatte, ist mit “Jericho Sirens” dort am 16. März auch der vierte Streich der garagigen Post-Hardcore-Band erschienen. Sänger und Gitarrist Rick Froberg hat uns im Interview über den Neuanfang aufgeklärt.

Zwischen 1999 und 2005 bringen die Hot Snakes wie keine zweite Band Surf, Punk und Hardcore auf einen gemeinsamen Nenner. Zwar gilt die Band seit 2011 als wiedervereinigt, an einem neuen Album konnten sie allerdings erst arbeiten, als alle anderen Projekte und Bands der Mitglieder pausierten. Das Ergebnis trägt den Titel “Jericho Sirens” und feuert in weniger als 30 Minuten zehn Songs ab, die unbedingt so raus mussten.

“Dass wir alle in anderen Bands waren, hat sich auch auf die Hot Snakes niedergeschlagen”, erklärt Froberg im Interview mit Redakteur Jan Schwarzkamp. “Das hat etwas reingebracht, das vorher noch nicht da war. Ich finde, dass das neue Album anders klingt als die drei davor.” Die offensichtlichste Änderung zu den vorherigen Alben stellt die Involvierung beider Schlagzeuger der Bandgeschichte dar. Sowohl Jason Kourkounis als auch Mario Rubalcaba sind auf der Platte zu hören – in nächster Zeit wird allerdings nur Kourkounis mit der Band auf Tour gehen, da Rubalcaba mit seiner Band Earthless im Frühjahr das neue Album “Black Heaven” betourt.

Warum der Tod auf “Jericho Sirens” einen roten Faden darstellt, was die Freundschaft der Bandköpfe Froberg und John Reis ausmacht und welchen verstorbenen Musikern das Album gewidmet ist, lest ihr in VISIONS 301 – ab dem 28. März am Kiosk.

Mehr zu: Hot Snakes

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge