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Global gedacht, national gemacht

Global gedacht, national gemacht
Anfang Dezember spielten 24 Bands beim Finale des Global Battle Of The Bands in London. Darunter die deutschen Finalisten Circle Of Grin.

Der Global Battle Of The Bands ist – wie der Name schon sagt – ein weltweiter Bandwettbewerb und damit die größte Veranstaltung dieser Art auf dem Globus. Er findet einmal im Jahr statt und teilnehmende Bands müssen ausnahmslos eigene Songs präsentieren, die von mindestens einer dreiköpfigen Jury beurteilt werden.

Innerhalb von drei Runden wird erst ein regionaler Sieger ermittelt, aus denen der nationale Finalist ausgesucht wird. In einer großen Endausscheidung müssen schließlich alle nationalen Sieger gegeneinander antreten und die Jury davon überzeugen, dass sie den Titel „Beste neue Band der Welt“ verdienen. Als Prämie winken den Finalisten außerdem 100.000 Dollar Preisgeld.

Im diesjährigen Global Battle Of The Bands konnten Circle Of Grin das nationale Finale für sich entscheiden und fuhren mit 23 weiteren Bands aus aller Welt zum großen Finale ins Londoner Astoria. Allerdings konnten sie zwar das Publikum, aber nicht die Juroren für sich einnehmen, die den Iren Kopek den Titel zuzsprachen.

Die Jury bestand aus dem Produzenten Steve Lillywhite (U2, Rolling Stones), Glen Matlock (Sex Pistols), Kate Havenvik (Röyksopp), dem Musikjournalisten Rhori Marsden (The Independent) und dem früheren A&R-Chef bei Sony Europe, Mick Feldman.

Im nächsten Jahr wird der Global Battle Of The Bands wieder stattfinden. Wer sich mit seiner Band in internationaler Konkurrenz messen möchte, findet alle nötigen Informationen auf der offiziellen Seite www.gbob.com.

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