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Get Well Soon – Das ist Kunst

Get Well Soon – Das ist Kunst
Nackte Franzosen in Serie? Klingt nach Arte. Das neueste Vorzeigeprojekt des Kultursenders erzählt eine kaputte Familiengeschichte im Pornogeschäft. Und hat dabei durchaus "höchst poetische Momente" findet Konstantin Gropper, der den kompletten Score für "Xanadu" geschrieben hat.

Ein Pornostar verstirbt unter mysteriösen Umständen und hinterlässt ein Familienunternehmen, hinter dem die Familie fast zerbricht. Während Pornoproduzent und Witwer Alex Valadine ohne seine Muse Elise Jess verzweifelt, fordern die gemeinsamen Kinder ihren Erbteil am Imperium ein. Und weil das alles auf Arte und nicht auf RTL2 passiert, will ‚Xanadu‘ zwischen lauter schönen Franzosen und untertitelten Nacktszenen die nächste große tiefschürfende Serie sein.

Einen Fan hat das Drama um die Familie Valadine schon jetzt. Get Well Soon-Chef Konstantin Gropper hat die Ruhe seit der letzten Veröffentlichung ‚Vexations‘ vor dem Fernseher verbracht und beschreibt ‚Xanadu‘ als ‚eine der dunkelsten, verstörendsten und zugleich mutigsten Arbeiten dieses Genres.‘ Das klingt der Musik des opulenten Schwergemüts nicht ganz unähnlich, passend also, dass Gropper gebeten wurde, den Score zu seiner neuen Lieblingsserie zu schreiben. Im Trailer ist zu hören, dass der Multiinstrumentalist dabei auf ganz dezente Töne gesetzt hat.

‚Xanadu‘ läuft ab dem 30. April jeden Samstag um 22.50 Uhr auf Arte.

‚Xanadu‘ – Trailer

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