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Geschichte

Geschichte
Nach gut sechs Jahren und drei Alben werfen Days In Grief das Handtuch. Man habe immer sehr hoch gesteckte Ziele gehabt, hätte diese aber nicht erreichen können. Eine letzte EP will das Quartett noch aufnehmen, dann soll endgültig Schluss sein.

Der Abschiedsbrief auf der Bandpage an Fans und alle, die die Band in den vergangenen Jahren unterstützt haben, klingt nicht so, als hätten sich Days In Grief die Entscheidung besonders einfach gemacht. Der Anfang vom Ende waren wie so oft „Veränderungen der Lebensumstände“ sowie unterschiedliche Erwartungen und Ziele für die Band. Man habe von Beginn an immer sehr hoch gesteckte Ziele gehabt und wäre sehr gerne an einen Punkt gekommen, an dem man von den Früchten der eigenen kreativen Arbeit hätte leben können. Aber „die Vernunft in unserem Hinterköpfchen (hatte) doch immer so großen Einfluss, dass wir nicht alles hingeworfen haben, um nur noch Musik zu machen, was aber zuletzt der einzige Weg gewesen wäre, um den nächsten Schritt weiter zu kommen.“

Man hätte sich vor einen Jahr erst entschieden die Band als Hobby weiter zu betreiben, um nicht mehr verbissen diesem einen großen Ziel hinterher zu laufen, so aber feststellen müssen, dass man der Band ihren eigentlichen Antrieb genommen hatte: „Leider ist uns klar geworden, dass wir damit einen wichtigen Teil, für den die Band in unseren Augen immer stand, begraben haben. Wir haben daher beschlossen an dieser Stelle einen würdigen Abschluss für dieses großartige Kapitel in unserem Leben zu finden und die Band aufzulösen.“

Endgültig Schluss ist allerdings erst Ende dieses Jahres. Vorher wollen Days In Grief alle noch ausstehenden Konzerte spielen sowie eine 8-Track EP mit neuen Songs aufnehmen. Diese soll im Dezember veröffentlicht werden und die entsprechende Release-Party in Köln schließlich als Abschiedskonzert fungieren. Den vollständigen und sehr ausführlichen Abschiedsbrief findet ihr hier.

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