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Erosion und Eruption

Erosion und Eruption
Auch wenn JR Ewing ihr zweites Album „Maelstrom“ mit dem Titel „Change Is Nothing“ beginnen, beeindrucken sie durch die Entwicklung vom brachialen Krach-Sound hin zum ausgereiften und innovativen Postrock.

Wow! Immer wieder ist es schön zu sehen, wenn ehemalige Genre-Bands (und JR Ewing gehörten schon dabei zu den Anführern) ihr musikalisches Spektrum erweitern und plötzlich etwas Innovatives und Neues schaffen. Man erinnere sich nur an Refuseds „The Shape Of Punk To Come“, oder auch „Halldór Laxness“ von Minus – hier würde niemand behaupten, die Bands seien behäbig oder angepasst. Nein, die musikalische Entwicklung wird als echter Fortschritt wahrgenommen, und so ist es auch kein Wunder, dass die fünf Norweger mit ihrem aktuellen Album „Maelstrom“ die Spitze der Wertungen der aktuellen VISIONS-Ausgabe anführen. Auch VISIONS.de krönt es zum Album der Woche, und deswegen möchten wir euch noch einmal die Möglichkeit geben, einen Eindruck von der Band zu bekommen, optisch wie akustisch.

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Videos:

„Fuckin & Champagne“: 300k / 56k

„Change Is Nothing (Everything Is)“: 300k / 56k

Auf Tour im Dezember:

08.12. Hamburg – Tanzhalle

09.12. Köln – Blue Shell

10.12. Berlin – Pfefferbank

Gewinnt in unserer Verlosungsrubrik signierte Singles und Sticker.

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