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Emmerich von Blackout Problems stellt neue Single vor

VISIONS Premiere: Emmerich

Verloren geglaubte Liebe
Mit der nachdenklichen Pop-Punk-Hymne „Left Of Us“ präsentiert Blackout-Problems-Gitarrist Emmerich heute exklusiv die erste Single seines Debütalbums. Angetrieben von dem Versuch eine langjährige Beziehung zu retten, bietet er uns einen tiefen Einblick in seine Gefühlswelt.
Emmerich
Emmerich

Emmerich ist das Soloprojekt von Blackout Problems-Gitarrist Moritz Hammrich. Neben seiner Arbeit in der Münchner Alternative-Rock-Band veröffentlicht Hammrich unter dem Pseudonym Emmerich bereits seit 2021 Musik in Eigenregie. Am 31. März folgt nun sein Debütalbum „Life Sucks“ via Munich Warehouse. Der drastische Titel ist dabei mit Vorsicht zu genießen: „Er ist ironisch gemeint. Ich liebe das Leben und alles war dazu gehört, dennoch schreibe ich hauptsächlich über nicht sehr glückliche Erinnerungen“, so Emmerich in einem Statement. „Auf dem Album verarbeite ich Momente, die mich in den letzten 15-20 Jahren geprägt haben.“

So auch auf der nun veröffentlichten ersten Single: Die kathartische Pop-Punk-Hymne „Left Of Us“ thematisiert eine kriselnde langjährige Beziehung und die Frage, ob es noch Sinn macht, die Liebe zu retten, oder ob ein Aufgeben der einfachere Weg wäre. Zwischen treibendem Schlagzeug und eingängigen Gitarrenriffs stehen Zeilen wie „If time heals all wounds/ We should try to be like time“, die auf die aufsteigende, dominierende Verzweiflung hinweisen. Im Fokus des mitgelieferten Musikvideos steht Emmerich selbst, nur mit seiner Gitarre bewaffnet, mal in der unberührten Natur, mal mitten im Großstadttreiben. Das Video ist Teil des „Life Sucks“-Albumfilms, der am 30. März erscheint: Das Roadmovie entstand aus der Idee, zehn Musikvideos in zwölf Tagen während eines Roadtrips durch die USA zu filmen – das alles mit einem sehr geringen Budget und ohne einen wirklichen Fahrplan.

Musikalisch lässt sich Emmerichs Verbundenheit zum Alternative Rock seiner Hauptband nicht leugnen, er mischt ihn allerdings mit einer ordentlichen Portion Pop-Punk. Thematisch widmet er sich persönlichen Themen wie dem Heranwachsen, Beziehungen und Schwierigkeiten zu sich selbst zu finden. Mit dem Freimut, seine persönlichen Probleme und Schicksalsschläge in Songs zu verarbeiten, kommt jedoch auch die Angst, sein tiefstes Innerstes der ganzen Welt zu offenbaren: „Wer ‚Life Sucks‘ gehört und verstanden hat, wird mich ein gutes Stück besser kennen. Davor hab ich Angst. Ein Grund, weswegen ich das Projekt Album dreimal fast abgebrochen habe.“

Wer Emmerich live sehen möchte, hat im März die Chance dazu, wenn er im Vorprogramm von Smile And Burn und Kind Kaputt auftritt. Tickets für die Shows gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: Emmerich (Support für Smile And Burn + Kind Kaputt)

22.03. Hamburg – Molotow
23.03. Köln – Veedel
24.03. Stuttgart – Juha West
31.03. Berlin – Badehaus
03.04. Leipzig – Naumanns
04.04. Wiesbaden – Schlachthof
05.04. München – Orangehouse