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Ein Schritt nach hinten, zwei nach vorne

Ein Schritt nach hinten, zwei nach vorne
Nach kurzem Vergangenheitskontakt wissen Travis, wohin sie in Zukunft wollen: zu Natürlichkeit und Integrität. So widmen sie ihr neues Album "Ode To J Smith" dem Durchschnittsmenschen. Ab dem 26. September dürfen wir alle zuhören.

Nach der schönen Schwelgerei von ’12 Memories‘ und dem vielleicht ein wenig zu gefälligen Wohlklang von ‚The Boy With No Name‘, wollen Travis einen Neuanfang. In einer Phase der Unsicherheit war es gerade eine Vergangenheitserfahrung, die sie neu belebte und ihnen Orientierung gab. So verraten die Schotten in VISIONS 187, dass ein Studioaufenthalt sie inspirierte, während dessen sie einen Beatles-Song auf völlig ursprüngliche Art und Weise aufnahmen. Live, mit knappem Zeitbudget und auf vier Spuren, da besannen sich Travis auf die Integrität solcher Aufnahmen – und damit vielleicht auf ihre Stärken.

Unprätentiöse Einfachheit ist auch zum Gegenstand des kommenden Albums ‚Ode To J Smith‘ geworden. Denn J Smith ist so etwas wie der deutsche Max Mustermann: Der durchschnittliche, einfache und irgendwie menschlichste der Menschen. Ein Archetyp mit dem wir alle etwas teilen, der alle repräsentiert. Ab dem 26. September kann dieser dann auch die Platte im Handel vorfinden.

Brandneu ist das Video zu ‚Song To Self‘, welches Sänger Fran Healy gefangen in lavaartigen Umströmungen zeigt, geschaffen von Regisseur Nick Hooker.

Ebenfalls jedermann zugänglich sind die bisher veröffentlichten Videos zu ‚Something Anything‘ und ‚J. Smith‘. Diese zeigen mehr von Travis' neuer Linie: rauher, unverfälschter, kantiger.

‚Something Anything‘

‚J. Smith‘

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