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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Fjørt, L.S. Dunes, Bruce Springsteen, Sportfreunde Stiller, The Cool Greenhouse und Ko Ko Mo.

Platte der Woche: Fjørt – „Nichts“

EF

Zurecht bezeichnet als das Aushängeschild des deutschsprachigen Post-Hardcores, bringen Fjørt auch auf „Nichts“ wieder ein schonungsloses Hardcore-Gewitter über die Nation. Dabei sind sie punkiger und giftiger als je zuvor, immer getrieben von der Wut auf den Parasit Mensch. Schon die Vorabsingles „Lod / Bonheur“ bewiesen in ihren atmosphärischen Post-Rock-Aufbauten, dass die Aachener mit ihrem schonungslosen Galgenhumor immer genau die Stellen treffen, an denen es besonders weh tut.

Album-Stream: Fjørt – „Nichts“


L.S. Dunes,- „Past Lives“

Kaum mehr als das Line-up von L.S. Dunes ist bisher bekannt, aber nun bringt die Supergroup, die nicht so genannt werden möchte, ihr Debütalbum raus. Das ist dennoch ein typisches Supergroup-Album, das klarstellt: hier waren Profis am Werk. Auch wenn man die meisten Tricks schon kennt.

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Bruce Springsteen – „Only The Strong Survive“

Bruce Springsteen veröffentlicht ein melancholisches Cover-Album. Die originalen Songs stammen allesamt von großen Soul-Künstlern. Mit seiner rauen Stimme verleiht die Heartland-Ikone den Songs zwar kein zweites Leben, aber eine neue runde Klangfarbe. Frank Wilson, Jerry Butler, Ben E. King und viele mehr erstrahlen in neuem Gewand.


Sportfreunde Stiller- „Jeder nur ein X“

Zwar ist der Titel des achten Sportfreunde Stiller Albums vom Film „Das Lebens Des Brian“ inspiriert, doch nicht nur die unbeschwerten Seiten des Lebens werden von dem Trio besungen. Tiefsinniger als je zuvor behandeln sie Themen wie Ängst und mentale Probleme – und auch der Fußball darf natürlich nicht zu kurz kommen.

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The Cool Greenhouse – „Sod’s Toastie“

The Cool Greenhouse haben ihre unverwechselbare Art von Sprechgesang-Post-Punk bis zur Perfektion getrieben. Mit ihrem zweiten Studioalbum verfeinern die Briten ihre widersprüchlichen Riffs und abstrusen Humor. Ihre Experimente mit allerlei Instrumenten machen die neue Veröffentlichung zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für Dry Cleaning, Squid und Co..


Ko Ko Mo – „Need Some Mo'“

Das französische Duo Ko Ko Mo erhofft sich mit dem physischen Release ihres dritten Albums den Durchbruch. In ihrem eingängigen Classic-Rock setzen sie nicht auf Effekthascherei, sondern einzig auf das Zusammenspiel von Gitarre, Schlagzeug und die androgyne Stimme Warren Mutton.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche